Cada 33 segundos un menor de 13 años está implicado en un choque automovilístico en los Estados Unidos; así lo señalan datos de la Administración Nacional de Seguridad del Tráfico en Carreteras (NHTSA) del Departamento de Transporte de los EE.UU. Los asientos de seguridad, cuando se usan correctamente, pueden reducir enormemente el riesgo de muerte o lesión. Sin embargo, 59% de los asientos para autos se usan de manera tal que se reduce su efectividad, y más de la tercera parte de los niños que murieron en choques automovilísticos iban sin ningún tipo de sujeción en el momento del accidente. Hoy, NHTSA y el Ad Council revelan una nueva serie de anuncios de servicio a la comunidad (PSA) a fin de concientizar a los padres y cuidadores sobre la importancia de elegir el asiento correcto para la edad y talla de sus hijos, y recordarles que los asientos de seguridad, los asientos elevadores y los cinturones de seguridad brindan la mejor protección a los niños en caso de choque y ayudan a salvar vidas.
“La vida puede cambiar en un instante. Queremos que los padres y cuidadores se preparen para lo inesperado en lugar de enfrentar su peor pesadilla”, dijo el Dr. Mark Rosekind, administrador de NHTSA. “Afianzar correctamente a un pequeño en el asiento correcto es la mejor protección que todo padre puede brindar para que su hijo salga ileso de un accidente en auto”.
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Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
Volkswagen startet 30 Jahre nach seinem Markteintritt in China in eine Phase nachhaltigen Wachstums. Im Zuge des Ausbaus der Fertigungskapazitäten investieren die beiden chinesischen Joint-Ventures des Volkswagen Konzerns bis 2015 mehr als zwei Drittel von insgesamt 9,8 Milliarden Euro in hocheffiziente Produkte. Der für China zuständige Vorstand der Volkswagen Aktiengesellschaft Prof. Dr. Jochem Heizmann, präzisierte am Vortag der Auto Shanghai 2013 die auf den chinesischen Markt zugeschnittene Elektromobilitäts-Strategie. Es sei geplant, von 2014/2015 an Fahrzeuge mit elektrifiziertem Antrieb anzubieten, die zum Teil lokal produziert werden. Bereits 26 Modelle des Konzerns sind von staatlicher Seite als besonders energiesparend und umweltschonend anerkannt worden. Volkswagen habe den verbrauch seiner in China derzeit mehr als 70 Modelle umfassenden Flotte zwischen 2005 und 2010 um 20 Prozent reduziert und werde ihn bis 2015 um weitere 11 Prozent senken.
Toyota Motor Corporation (Toyota) has launched “Start Your Impossible” – a global corporate initiative that aims to inspire Toyota employees, partners, and customers and connect them with the company’s core beliefs. In an age of accelerating technological and environmental developments, “Start Your Impossible” marks Toyota’s commitment to support the creation of a more inclusive and sustainable society in which everyone can challenge their impossible.
Toyota believes that mobility goes beyond cars; it is about overcoming challenges and making dreams come true. The “Start Your Impossible” initiative reflects these values and highlights the company’s goal to provide freedom of mobility for all. “We want to share this thinking with all stakeholders, including consumers, so that we can approach this challenge together,” said Toyota President, Akio Toyoda.
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In diesem Video wird erlautert, warum das Landratsamt Dillingen auf Erdgas umgestiegen ist. Landratsamt Dillingen hat dafür gesorgt, dass 33 Mal weniger CO2 ausgestossen wird als mit fossilen Kraftstoffen.
It is amazing to think of the undiscovered treasures that are lurking in attics, cellars and barns around the world, following Campen Auktioner’s recent discovery of more than 50 Renault automobiles in a barn on the Danish island of Funen in January this year.
Although many of the cars are non-runners, they were carefully prepared and waxed before being placed into storage for almost five decades. The Danish collection bears all of the call signs of a dedicated enthusiast with a great passion for Renault and their contributions to the families of the fifties, sixties and seventies.
The owner of this amazing discovery, Anker Krarup, calmly maintains that his collection is a consequence of pure coincidence; it began very simply when he decided to upgrade from a bicycle to an automobile in 1968. He chose the Renault 4CV because he once sat at a dinner table with a man whose wife drove the same model. Despite having a broken heater, and later a broken engine, the 4CV was repaired and used for many years- it even helped Krarup to woo his wife-to-be along the way.
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Im Jahr 1982 erblickte der erste Golf GTD das Licht der Welt. Der erste Gran Tourismo Diesel, was das Namenskürzel eigentlich bedeutet, war weitestgehend ein Golf GTI, allerdings mit einem Selbstzünder unter der Haube. Trotz der im Vergleich zum aktuellen GTD mager anmutenden 70 Turbo-Diesel-Pferde, war der erste GTD damals so etwas wie die Sportskanone unter den Dieseln. Das lag zum einen am straffen Fahrwerk, zum anderen am geringen Gewicht. Rund 900 Kilogramm brachte das zierlich wirkende Auto damals auf die Waage. Der aktuelle GTD lässt bei Bedarf 184 Pferde galoppieren, diese müssen aber knapp eine halbe Tonne mehr in Bewegung halten. Die Gewichtszunahme ist optisch leicht zu erkennen, der neue GTD ist gegenüber seinem Urahn stolze 50 Zentimeter gewachsen. Aber auch unter dem Blech hat er nun eine Menge Technik, die das Fahren sicherer und komfortabler macht. Dass der Neue, dem ersten GTD in jeder Lebenslage die Rückleuchten zeigen kann, lässt sich am leichtesten mit dem Leistungsgewicht erklären. Beim Golf I sind es mehr als 12 Kilogramm, die jede Pferdestärke bewegen muss, beim aktuellen stemmen sich nur noch 7,4 Kilo gegen jedes PS. In Sachen Höchstgeschwindigkeit lässt der Golf 7 dem Oldtimer keine Chance. Während 160 Km/h in den 80ern als zügig galten, sind es heute 230 Stundenkilometer… Doch eines verbindet die beiden GTD. Damals wie heute standen und stehen die drei Buchstaben für einen echten Langstreckenexpress.
Was auch immer der Bundesrat im November zur Winterreifen-Pflicht entscheiden wird, eines ist klar: Für verantwortungsbewusste Autofahrer gibt es gar keine zwei Meinungen. Winterreifen sind ein absolutes Muss! Von O bis O – von Oktober bis Ostern gehören die weicheren Winter-Pneus aufs Auto. Bei niedrigen Temperaturen ist die Winter-Gummimischung griffiger. Nicht nur im Schnee, sondern auch auf trockener oder nasser Straße. Und letztere gibt’s nicht nur in den Bergen, sondern auch im flachen Land – und in der Stadt. Gummimischung und Profil sorgen für mehr Grip und kürzeren Bremsweg. Natürlich kostet ein Satz Winterreifen Geld. Aber ein Unfall durch falsche Bereifung ist immer teurer und kostet Zeit und Nerven. Darum sollte nicht an am falschen Ende gespart werden: Billige Asien-Importe tragen zwar oft das Symbol der Schneeflocke oder nennen sich sogar M+S, aber in allen Reifen-Tests sind diese Reifen durchgefallen. Verkehrssicherheitsexperten raten daher, sich im Fachhandel beraten zu lassen und Informationen aus den Reifen-Tests der einschlägigen Motor-Zeitschriften zu ziehen. Und noch ein Tipp: Lassen Sie die Winterreifen gleich auf eigene Felgen ziehen. Dann geht das Umrüsten zu Ostern um so schneller. Für die Räder, die nicht im Einsatz sind, gibt es im Zubehörhandel spezielle Ständer oder Wandhaken. Den Gummi aber nicht mit nacktem Beton in Berührung kommen lassen. Chemische Reaktionen zersetzen den Gummi. Haben Sie keinen Platz für den zweiten Räder-Satz, dann bieten Werkstätten und Reifenhandel gegen geringe Gebühr fachmännische Einlagerungsmöglichkeiten.
Esurance caused a bit of a scene. The home and auto insurer staged a fender bender to encourage safe driving, an important message to address the recent series of car accidents caused by people playing mobile games while driving.
The scene on Chicago’s popular Magnificent Mile featured a car’s run-in with a hot dog cart, all caused by a fictional distracted driver and Esurance mobile game-inspired creature that causes fender benders, the Fenderbendix. As visitors walked past the jarring scene, they discovered that nobody was hurt. And they learned an important message about safe driving, smart people #DontCatchAndDrive.
“We’re always looking for unexpected, relatable ways to connect with people. Staging this scene allowed us to capture people’s attention and send an important message about safe driving,” said Alan Gellman, chief marketing officer at Esurance. “We understand the appeal of exciting modern technology like augmented reality gaming, but we want people to be smart about how they use it.”
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The first all-new 2017 Subaru Impreza rolled off the assembly line at Subaru of Indiana Automotive, Inc. (SIA), officially launching the first-ever American-built Impreza from the automaker. The Impreza had historically been produced only in Japan. The start of Impreza production marks the culmination of more than three years of preparation and highlights the consistent growth in Subaru demand in the United States (U.S.). The positive economic impact of that growth is clear in the investment Subaru made to increase SIA’s production capacity and prepare for Impreza production. SIA invested $1.3 billion over the past four years, and hired an additional 1,400 associates in the past year.
“In a time when some manufacturers are moving work out of the United States, we’re proud to be bringing Subaru Impreza production to the heartland of America,” said Tom Easterday, Senior Executive Vice President of SIA. “The move has allowed us to create hundreds of new jobs not only at SIA, but also at our suppliers in Indiana and across the country.”
The all-new 2017 Subaru Impreza is the first vehicle built using the new Subaru Global Platform architecture that is designed to enhance safety, comfort, agility and driving pleasure. Available in sedan and 5-door models, the 2017 Impreza is equipped with new driver assist technology, multimedia features and standard Symmetrical All-Wheel Drive. The new Impreza will be available in base, Premium, Sport and Limited trim lines starting in late 2016.
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