Mehr als 160.000 Besucher werden zum diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf, der weltgrößten Schau rund um die mobile Freizeit erwartet. Das Angebot der 570 Aussteller aus 22 Ländern in neun Hallen und auf dem Freigelände reicht vom kleinen und einfachen Caravan für zwei Personen über die immer beliebter werdenden kompakten Vans, Kastenwagen und Campingbussen bis zu den Luxus-Reisemobilen. Aber natürlich gibt es auch eine Fülle von Zubehör, Ausbauteilen und Campingausstattung zu sehen. In Düsseldorf dürfte also jeder fündig werden, der sich ein Freizeitfahrzeug zulegen möchte. Höhepunkt des umfangreichen Rahmenprogramms ist der Offroad-Parcours im Freigelände, wo auch Besucher in einem der schweren Geländewagen mitfahren können.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
Mit dem neuen Variant, der ab Mitte August bei den Händlern steht, haben die Golf-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welche Variante des Bestsellers sie sich entscheiden sollen. Denn die Kombi-Version ist kein bloßes Anhängsel des Schrägheck-Modells mit angesetztem „Rucksack“, sondern weist ein eigenständiges Profil auf. Und bietet zu einem Mehrpreis von 1.775 Euro erheblich mehr Stauvolumen – in der Standard-Konfiguration mit 605 Litern immerhin 225 Liter mehr. Wer sich sicher ist, dass das Auto stets nur mit maximal zwei Personen besetzt ist und weder längere Urlaubsreisen noch ständig größere Einkäufe bei einem Baumarkt anfallen, dürfte sich die Mehrkosten sparen. Doch schon bei einer vierköpfigen Familie könnte der Variant eine Überlegung wert sein, zumal der Kombi sich weitaus stärker als das Schrägheck-Modell von seinem Vorgänger unterscheidet. Er ist mit 4,56 Metern nicht nur um 30 Zentimeter länger als der Basis-Golf, sondern auch gegenüber dem Vorgänger länger, breiter und niedriger geworden und wirkt schon aufgrund dieser „schärferen“ Proportionen sportlicher und markanter. In dieses Bild passt das neue Design. Perfektion im Detail spiegeln dabei markante Elemente wie die D-Säulen wider. Den Designern ist es hier gelungen, die wie die Sehne eines Bogens mit eingesetztem Pfeil gespannte Form der für den Golf so typischen C-Säulen auf die D-Säulen des Variant zu übertragen. Bis zum Abschluss der vorderen Türen folgt der Variant zwar der präzisen Linienführung des Golf Schrägheckmodells. Ab den B-Säulen entwickelt sich dann allerdings der eigenständigste und auch optisch dynamischste Golf Variant seit Bestehen der Baureihe.
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Das Kompaktwagen-Segment ist ebenso beliebt wie wettbewerbsintensiv – insbesondere in Deutschland. Jeder vierte Autokäufer entscheidet sich für diese Klasse. Auch wenn VW mit dem Dauerbrenner Golf mit einem Marktanteil von über 30 Prozent alle Wettbewerber dominiert – wer als Großserien-Hersteller mitmischen will, muss sich in dieser Klasse vom verbleibendem Kuchen ein möglichst großes Stück erobern. Diese Aufgabe hat bei Peugeot die am 21. September auf den Markt kommende neue Generation des 308, der seit seinem Erscheinen in 2001 immerhin insgesamt 4,2 Millionen Käufer fand. Und dies dringend – denn trotz ordentlicher Verkäufe des neuen 208 befindet sich Peugeot bei uns nach wie vor im Rückwärtsgang. Bis einschließlich August beträgt das Zulassungsminus satte 28,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum und das bei einem durchschnittlichen Branchen-Gesamtrückgang von 6,6 Prozent. Mit einer Länge von 4,25 Metern ist der neue 308 die kompakteste Limousine ihres Segments. Auch der Karosserieüberhang fällt vorn wie hinten überraschend kurz aus, was ihm eine dynamische Optik verleiht, ohne die Platzverhältnisse im Innenraum einzuschränken. Dank des auf 2,52 Meter vergrößerten Radstands profitieren Insassen im Innenraum von mehr Bewegungsfreiheit. Das Kofferraumvolumen von 470 Litern (VDA-Norm: 420 Liter), von dem 35 Liter unter dem Bodenteppich versteckt sind, stellt nach Angaben von Peugeot einen Rekordwert im Segment dar. Darüber hinaus gibt es im Innenraum zahlreiche weitere Ablagemöglichkeiten wie das zwölf Liter große Handschuhfach oder die großen Seitentaschen an den Vordertüren.
Hier passt einfach alles zusammen: Lebensfreude, Freiheit, über alle Maßen Sonne und die Liebe zum Kult. Kurz: The way of life, wie ihn der Sonnenscheinstaat Kalifornien lebt. Wo ließe sich da ein Fahrzeug wie der offene Beetle besser vorstellen als auf der L.A. Auto Show? Bereits das Käfer Cabrio genießt ganz besonders in Kalifornien Legenden-Charakter. Entsprechend heiß erwartet wurde auch der Nachfolger dieser Ikone. Und die Fans des Beetle Cabrios werden nicht enttäuscht: Charme und Stil des Inbegriffs von Lebensfreude sind erhalten geblieben, und technisch ist das neue Cabrio up to date!
Solide, zuverlässig und preiswert. Mit diesen Attributen verschaffte sich Skoda seinen Ruf, für Sparfüchse und Menschen, denen das problemlose Vorwärtskommen wichtiger als Prestige ist, die richtige Adresse zu sein. Eine Philosophie, die die tschechische VW-Tochter auch 20009 bei der Einführung ihres ersten Kompakt-SUVs, dem Yeti, konsequent weiter verfolgte. Nur der vom mystischen Fabelwesen aus dem Himalaya geborgte Name versprühte ein wenig Extravaganz. Ansonsten gab sich der Allradler bewusst bodenständig und glänzte – typisch für Skoda eben – mit hohem Nutzwert. Eine Grundeigenschaft, die bei dem jetzt grundlegend überarbeiteten Modell natürlich beibehalten wurde. Der fast kantig modellierte Yeti dürfte zwar trotz neuer Front und neuem Heck nach wie vor keinen renommierten Designer-Auto-Preis erringen, wirkt jedoch auch dank der neuen Leuchtengrafik und stärker ausgeformter Radhäuser freundlich und dynamisch. Die unterhalb der Front, an den Seiten und am Heck angebrachte Kunststoffverkleidung, die das Blech vor Beschädigungen beim Ausritt ins Gelände schützt, erzeugt zudem Off Road-Look, ohne übertrieben zu wirken. Die erstmals angebotene Outdoor-Variante unterscheidet sich dabei gegenüber dem Stadt-Yeti dadurch, dass diese Teile in schwarz gehalten sind. Das sieht nicht nur urig aus.
Wer seinen Kompaktwagen demnächst auf fabrikneue Sommerreifen umrüstet, kann sich ruhigen Gewissens auch für eine etwas größere Dimension entscheiden. Das gilt jedenfalls für die elf handelsüblichen Sommerreifen der Größe 225/45 R 17, die die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung im Fahrbetrieb praktisch getestet hat. Diese Reifen sind ohne Ausnahme unterm Strich entweder empfehlenswert (7) oder sehr empfehlenswert (4). Dabei begutachteten die GTÜ-Experten gemeinsam mit den Testern des ACE Auto Club Europa die Reifeneigenschaften auf dem Gebiet Sicherheit etwa bei nasser und trockener Fahrbahn sowie in den Bereichen Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Dabei überzeugten die Breitreifen fast durch die Bank mit hohen Sicherheitsreserven selbst auf nasser Straße. Bewertet wurden die Fabrikate in insgesamt zwölf einzelnen Kategorien. Aus der Prüfung von GTÜ und ACE ging der Conti SportContact 5 mit 143 von 190 erreichbaren Punkten als Testsieger hervor. Der Preis für einen Vierer-Satz dieser Reifen ist mit einem vom Bundesverband Reifenhandel ermittelten Durchschnittspreis von 556 Euro von allen getesteten Mitbewerbern allerdings auch am höchsten (siehe Ergebnistabelle). Vom Einkaufspreis her betrachtet am günstigsten ist der Apollo Aspire 4GXL (119 von 190 Punkten/empfehlenswert), bei dem der Reifensatz lediglich um die 400 Euro kostet.
In der nunmehr vierten Generation der sportlichen Mittelklasse-Coupé-Baureihe verkörpert das neue BMW 4er Coupé den Inbegriff von Ästhetik und Dynamik im Premium-Segment. Die Formensprache verheißt kraftvolle Präsenz auf der Straße, überragende Dynamik und Fahrvergnügen. Die „4“ im Typenschild steht für die neue Ära des Coupés und unterstreicht nicht nur das eigenständige Design, sondern gleichermaßen eine noch stärkere technische Differenzierung zur BMW 3er Reihe, die auch durch neue Premium Features wie den optionalen Voll LED Scheinwerfer belegt wird. Das neue BMW 4er Coupé ist gegenüber dem BMW 3er Coupé in Breite und Radstand sichtbar gewachsen, wobei die sportlich gestreckte Coupé-Silhouette deutlich flacher verläuft. Zusammen mit den markentypischen kurzen Überhängen, der langen Motorhaube und der zurückgesetzten Fahrgastzelle mit fließendem Dachverlauf präsentiert sich das BMW 4er Coupé in perfekter Balance. Das markante Gesicht mit charakteristischen BMW Designmerkmalen, wie Doppelniere, Doppelrundscheinwerfer sowie großem Lufteinlass in der Frontschürze, zeigt bewusst die Verwandtschaft zur BMW 3er Familie; unterstreicht aber in seiner sportlicheren Interpretation die dynamische Ausrichtung des BMW 4er Coupé. Als neue Elemente weist das BMW 4er Coupé hinter den vorderen Radläufen sogenannte Air Breather auf, die den Luftwiderstand im Bereich der Radhäuser reduzieren. In der flach gestalteten Heckansicht mit betont horizontaler Linienführung kommen die muskulösen Radhäuser und die breite Spur besonders gut zur Geltung.
Hier passt einfach alles zusammen: Lebensfreude, Freiheit, über alle Maßen Sonne und die Liebe zum Kult. Kurz: The way of life, wie ihn der Sonnenscheinstaat Kalifornien lebt. Wo ließe sich da ein Fahrzeug wie der offene Beetle besser vorstellen als auf der L.A. Auto Show? Bereits das Käfer Cabrio genießt ganz besonders in Kalifornien Legenden-Charakter. Entsprechend heiß erwartet wurde auch der Nachfolger dieser Ikone. Und die Fans des Beetle Cabrios werden nicht enttäuscht: Charme und Stil des Inbegriffs von Lebensfreude sind erhalten geblieben, und technisch ist das neue Cabrio up to date!
Der Winter hat die längste Zeit gedauert, der Countdown läuft. Und das nicht nur, für die ersten Frühlingsboten, sondern auch für unsere Automobilen Schmuckstücke wie Cabrios, die in den nächsten Wochen erstmals in diesem Jahr aus dem schützenden Winterquartier geholt werden. Auch wenn, in dieser Zeit, in Deutschland kein Wetter für stilvolle Cabriotouren herrscht ist es kein Thema mehr, denn das A3 Cabrio ist voll Wintertauglich. Das neuentwickelte Stoffverdeck lässt sich auch von Minustemperaturen und Schmuddelwetter nicht beeindrucken.
Zum Start der neuen Radsaison führt die Deutsche Verkehrswacht (DVW) die bundesweite Aktion „Ich trag´ Helm“ fort, mit der sie für das freiwillige Tragen von Fahrradhelmen wirbt. Um modebewusste Radfahrerinnen und Radfahrer für das Helmtragen zu begeistern, setzt die DVW aktuell die Akzente auf das Thema „Mode und Fahrradhelm“. Als prominenten Paten für die Aktion konnte die DVW den Modedesigner Guido Maria Kretschmer gewinnen. Er zeigte sich von der Idee begeistert, Fahrradhelme mit Mode-Outfits zu kombinieren und nahm die künstlerische Herausforderung an, dies mit seinen Models umzusetzen. Besonders medienwirksam für die Kampagne war das Engagement des Stardesigners auf seiner After-Show-Party während der Berliner „Fashion Week“. Dort trugen seine Models handelsübliche Fahrradhelme zur Abendgarderobe. Auf der Party wurde ein Video-Podcast produziert, der die Models und die Reaktion der Gäste, zum Beispiel von Jorge Gonzalez, zeigt.