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Am Vorabend der Auto Shanghai 2013 hat der Volkswagen-Konzern bei seiner traditionellen Group Night nicht nur die automobilen Highlights seines Markenspektrums gezeigt, sondern auch seine Verbundenheit zum Standort China unterstrichen. Ist es doch genau 30 Jahre her, als im April 1983 der erste in China gefertigte Santana vom Band rollte. Eingerahmt von zahlreichen künstlerischen Darbietungen, die begeistert beklatscht wurden, wurden aber auch die auf der Messe zu besichtigenden neuen Modelle gewürdigt. Angefangen von den beiden Weltpremieren des VW CrossBlue Coupé, mit dem die Wolfsburger einen Ausblick in die SUV-Zukunft geben, und der Audi A3 Limousine führte die Autoparade über den XL 1, den Bentley Flying Spur, den Skoda Superb, den Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse, der Seat Leon SC und den Porsche RS bis hin zum Lamborghini Aventador LP Anniversario. Und auch der Motorradbereich fehlte natürlich mit einer Ducati Chavel ebenso nicht wie Lkw von MAN und Scania, die aus Platzgründen allerdings vor der Halle geparkt werden mussten.
Im Teil 5 bei „Auf grosser Tour durch den VRS“ mit dem Karnevalsticket wurde nur die Stadt Scheven besucht. Die Tour wurde am Bahnhof begonnen. Eigentlich gab es nicht viel zu sehen in Scheven. Oder doch? Der Karnevalsumzug. Und bei Minute 09:00 bis 09:45 ist auch mal der Filmemacher zu sehen, der Kamelle sammelt.
Der Volkswagen-Konzern geht in die Elektro-Offensive. Der Porsche Panamera S E-Hybrid als Plug-in steht seit August bei den Händlern, den reinen Stromer e-up! im Kleinwagen-Segment gibt es ab Oktober zum Kampfpreis von 26.900 Euro in den VW-Autohäusern zu sehen. Und Anfang nächsten Jahres folgen der Audi A3 Sportback e-tron als Plug-in Hybrid und der Golf als reines Elektrofahrzeug, von dem es in 2014 zusätzlich ebenfalls eine Plug-in-Variante geben wird. Weitere Modelle werden folgen, um in jedem Segment einen Stromer oder einen Plug-in Hybrid anbieten zu können und das selbst gesteckte Ziel zu erreichen, bis 2018 der weltweit ökologisch führende Autokonzern zu sein. Dabei bleibt man im VW-Konzern realistisch. Trotz des Volks-Elektroautos e-up! werde der Anteil der reinen Stromer vorerst begrenzt sein. Bis 2018 hofft man aber auf einen Absatz von 300.000 Fahrzeugen mit Ladestecker.
Die Audi Q3 Trans China Tour 2011 ist im Ziel. Gestern erreichten die 20 Fahrzeuge nach 5.700 Kilometern Fahrstrecke den Zielpunkt in Shenzhen nahe Hongkong. Auf insgesamt 16 Etappen lernten die rund 160 Teilnehmer den Audi Q3 als zuverlässigen Begleiter in jeder Situation kennen – von der Durchquerung der dynamischen Weltmetropolen über langgezogene Autobahnetappen bis hin zu unbefestigten Straßen in beeindruckenden Berglandschaften. Damit bewies die Trans China Tour die umfassenden Qualitäten des neuen Kompakt-SUV und zeigte die vielfältigen Gesichter des inzwischen wichtigsten Absatzmarktes der Ingolstädter Marke.
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Beim großen Golf GTI-Treffen am Wörthersee enthüllte Audi seinen TT ultra quattro concept - eine Technikstudie, die minimales Gewicht und maximale Sportlichkeit vereint. Diese Sportlichkeit bekamen die Fans auch von der breiten Palette der High-Performance-Cars geboten. Neben dem legendären Sport quattro S1 standen aktuelle RS-Modelle und reinrassige Rennboliden zur Schau. Und auch der Audi R18 e-tron quattro war am See dabei. Im Mittelpunkt des Audi-Auftritts stand aber das TT ultra quattro concept. Das Showcar vereint schlanke 1.111 Kilogramm Gesamtgewicht mit einem 2.0 TFSI-Motor, dessen 228 kW/310 PS und 400 Nm leichtes Spiel mit dem Coupé haben. Aus dem Stand katapultiert sich der TT ultra quattro concept in 4,2 Sekunden auf 100 km/h. Sein Leistungsgewicht von 3,6 kg/PS liegt auf dem Niveau reinrassiger Supersportwagen. Und es lohnt sich auch der Blick ins Detail, schließlich macht das Konzeptauto den automobilen Leichtbau sichtbar. Schon das aktuelle Serienauto mit einem Karosserie-Gewicht von nur 206 Kilogramm plus 98 Kilogramm für die Anbauteile ist ein Beleg für die hohe Leichtbau-Kompetenz von Audi. Für die Karosserie des Wörthersee-Showcars haben die Ingenieure aus Ingolstadt und Neckarsulm den Audi Space Frame (ASF) der aktuellen TT-Generation konsequent weiterentwickelt und die Karosseriestruktur noch einmal um 43 Kilogramm abgespeckt. Zusammen mit den optimierten Anbauteilen ergeben sich 100 Kilogramm Gewichtseinsparung. Die Kombination aus Leichtigkeit und Sportlichkeit spiegelt sich auch in der Optik wieder. Im Vergleich zum Serienmodell haben die Audi Designer die Konturen des Showcars noch einmal deutlich gestrafft. Mit seinen großen Spoilern stellt der TT ultra quattro concept seine Motorsport-Gene zur Schau. So ist der Fuß des Heckflügels als tragendes Bauteil aus gefrästem Aluminium gefertigt, der Flügel als funktionales Element hingegen aus sichtbarem Carbon. Zu den weiteren Highlights am Wörthersee zählte der neue Audi RS 6 Avant. Das Hochleistungsmodell der quattro GmbH bietet mehr Effizienz und stärkere Fahrleistungen bei verringertem Gewicht. Und natürlich durfte auch der neue RS 7 Sportback fehlen. Sein starkes Herz ist ebenfalls der 4.0 TFSI V8 Biturbo. Die Leistung von 412 kW / 560 PS liegt im Bereich von 5.700 bis 6.600 Umdrehungen an. Zwischen 1.750 und 5.500 1/min sind konstant 700 Nm Drehmoment verfügbar. Neben dem raketenartigen Schub ist der Sound ein wichtiger Bestandteil des Fahrerlebnisses: Auf Tastendruck und beim kräftigen Gas geben sorgen schaltbare Klappen in der Abgasanlage für einen noch volleren Klang, optional montiert Audi eine Sport-Abgasanlage. Ebenso auf dem Audi Stand präsentierte sich der neue Audi RS Q3 als erstes RS-Modell in der erfolgreichen Q Familie. Es ist das vierte Modell, das die quattro GmbH in diesem Jahr auf den Markt bringen wird. Mit dem 2.5 TFSI-Motor, der mit einer Spitzenleistung von 228 kW /310 PS aufwartet, steckt ein preisgekrönter Hochleistungsmotor unter der Haube des RS Q3.
Audi hat heute im ungarischen Györ ein neues Kapitel in seiner Erfolgsgeschichte aufgeschlagen. Zusammen mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban gaben Prof. Dr. Martin Winterkorn, Chef des Volkswagen-Konzerns, und Rupert Stadler, Chef des Audi-Konzerns, den offiziellen Startschuss für die Serienproduktion der Audi A3 Limousine und eröffnetem damit gleichzeitig die jetzt ausgebaute, hochmoderne Fertigungsstätte. Auf einer Fläche von mehr als zwei Millionen Quadratmetern hat Audi damit innerhalb von zwei Jahren eine vollständige Produktion mit Presswerk, Karosseriebau, Lackiererei und Montage errichtet. Insgesamt investierten die Ingolstädter mehr als 900 Millionen Euro in Infrastruktur, Bau und innovative Fertigungsanlagen. „Mit dem Ausbau unseres Werkes hier in Györ hat sich Audi Hungaria zu einem bedeutenden Standbein unseres weltweiten Produktionsnetzwerks entwickelt“, sagte Rupert Stadler. „Damit verfolgen wir konsequent unsere Wachstumsstrategie und stärken unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Voraussetzung, um unser Ziel zu erreichen, bis 2020 die führende Premium-Marke zu werden.“ Audi Hungaria, dessen Gründung der ebenfalls bei der Feierstunde anwesende Professor Ferdinand Piech angestoßen hatte, feiert in diesem Jahr zudem noch sein 20jähriges Bestehen. Seit dem Start in 1993 entwickelte sich der Standort zum größten Motorenproduzenten der Welt und liefert inzwischen seine Triebwerke an Marken aus dem gesamten Volkswagen-Konzern. In 1998 kam dann die Auto-Montage von den Modellen TT Coupé und TT Roadster hinzu. Mit dem Ausbau folgt nun der dritte Schritt – die komplette Produktion eines Autos, wobei die Jahreskapazität bei 125.000 Einheiten liegt. Mit der Werkserweiterung wurden 2.100 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen, so dass die Belegschaft in dem damals ersten Audi-Standort außerhalb Deutschlands die Belegschaft auf über 9.000 Menschen angewachsen ist. Insgesamt 15.000 Menschen leben somit künftig direkt oder indirekt von dem Audi-Werk.
Der Audi A1 Sportback, der Anfang 2012 zu den Händlern rollt, ist der fünftürige Kompakt-Audi für ein junges, urbanes Publikum. Im Design, beim Aufbau der leichten Karosserie und in den Abmessungen ist der 3,95 Meter lange Neue eng mit seinem dreitürigen Schwestermodell verwandt. Er baut um einige Millimeter höher, damit bietet er mehr Platz auf der Rücksitzbank. Audi liefert den A1 Sportback serienmäßig mit vier, auf Wunsch ohne Aufpreis mit fünf Sitzen aus.
Als Antrieb stehen vier TFSI-Benziner und drei TDI bereit, ihre Leistungsspanne reicht von 63 kW (86 PS) bis 136 kW (185 PS). Für einige Motoren liefert Audi die blitzschnell schaltende Siebengang S tronic als Kraftübertragung.
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Wir leiden noch immer unter dieser bedrückenden Besetzung und wir hoffen, sie hat mit Allahs Hilfe bald ein Ende. Wir befinden uns auf diesem gesegneten Land in einem Ribat (heiligen Krieg). Wir sind die Eigentümer dieses heiligen Landes. Allah hat uns eine grosse Ehre erwiesen, indem er uns in die Kette der Ribat eingereiht hat, die bis zur Auferstehung reicht.
Bis vor drei Jahren behauptete sich Peugeot sieben Jahre lang als Spitzenreiter im europäischen Kleinwagen-Segment. Von der 200er-Baureihe wurden in den letzten 30 Jahren über 15 Millionen Fahrzeuge abgesetzt und war damit der vermeintliche Garant für ein profitables Geschäft des französischen Herstellers. Doch nicht nur der Wettbewerb verschärfte sich, auch der 207 erfüllte die fast als selbstverständlich erwarteten Verkaufszahlen nicht. Der im Frühjahr eingeführte neue 208 soll es nun wieder richten und die ersten Verkaufszahlen machen Hoffnung. Zur Flankenabsicherung schieben die Franzosen nun ab Mitte Juni den 2008 nach. Peugeot nennt ihn Urban-Crossover, was übersetzt eine Mixtur aus Mini-SUV, Mini-Van und konventionellem Kleinwagen bedeutet. Ein Segment, das in Deutschland innerhalb der vergangenen fünf Jahre nahezu kontinuierlich gewachsen ist und weiterhin hohes Wachstumspotenzial verspricht. Es hat sich eben mittlerweile herumgesprochen, dass diese Fahrzeuge in der Regel eben mehr Platz als erwartet bieten und dank der Kompaktheit nichts an Agilität und Wendigkeit eingebüßt haben.
Construction is the most dangerous industry in Canada, accounting for 22% of all fatalities, followed by manufacturing, government services, and transportation. Furthermore, among the most hazardous construction-related activities is the use of aerial platforms.
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Urlauber, die erstmals mit einem Wohnmobil in den Urlaub starten möchten, sollten sich optimal vorbereiten. Vor Reiseantritt sollten verschiedene Fahrsituationen geübt werden, wie das Rangieren, Kurven- und Bremsverhalten. Auch über die korrekte Beladung des Wohnmobils, sollten sich Reisende vorab genau informieren. Falsch gesicherte Ladung kann nicht nur die Insassen verletzen, sondern auch die Fahrstabilität des Wohnmobils beeinflussen. Um die Wahl des passenden Wohnmobils zu erleichtern hat der ADAC fünf Modelle getestet. Nachgestellt wurde eine Urlaubsfahrt mit voll beladenen Wohnmobilen der Hersteller Frankia, Adria, Sun Living und Hymer (Gewichtsklasse von 3,3 bis 4,2 Tonnen), mit und ohne ESP. Ergebnis: Beim Ausweichtest könnten ungeübte Fahrer ohne ESP Probleme durch die Schleuderneigung und das Pendeln bekommen. Hier empfiehlt der ADAC die Modelle von Frankia und Hymer (mit ESP), die im ADAC Test das Urteil „gut“ erhielten. Der Adria (mit ESP), der Frankia und der Sun Living (beide ohne ESP) schnitten mit „befriedigend“ ab, der Hymer (gefahren ohne ESP) erreicht ein „ausreichend“. ESP ist zwar kein Wundermittel, das alle Fahrfehler ausbügelt, aber das Regelsystem hilft dem ungeübten Gelegenheitsfahrer in gefährlichen Situationen Unfälle zu vermeiden. Ab dem 1. November 2014 ist übrigens die Ausstattung aller Neufahrzeuge mit ESP vorgeschrieben.