Raminator, a monster truck sponsored by the Ram Truck brand, has broken the GUINNESS WORLD RECORDS® record for the Fastest Speed for a Monster Truck at Circuit of The Americas in Austin, Texas. Hitting a record speed of 99.10 miles per hour (mph), Raminator and Driver Mark Hall secured the GUINNESS WORLD RECORDS title at 8:44 a.m. (CT), breaking the previous record of 96.8 mph.
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Adults have gotten the message that it’s safer for kids to ride in the back seat properly restrained, but when it comes to their own safety, there is a common misperception that buckling up is optional. Among adults who admit to not always using safety belts in the back seat, 4 out of 5 surveyed by the Insurance Institute for Highway Safety say short trips or traveling by taxi or ride-hailing service are times they don’t bother to use the belt.
The new survey reveals that many rear-seat passengers don’t think belts are necessary because they perceive the back seat to be safer than the front. This shows a clear misunderstanding about why belts are important, no matter where a person sits in a vehicle.
Before the majority of Americans got into the habit of buckling up, the back seat was the safest place to sit, and the center rear seat was the safest place of all in 1960-70s’ era vehicles. In recent decades, high levels of restraint use, the advent of belt pretensioners, load limiters and airbags, plus crashworthy vehicle designs have narrowed the safety advantages of riding in the rear seat for teens and adults.
Taking center stage at the 2016 Chicago Auto Show are more than 20 vehicles that made their world debut during the Media Preview including the Kia Niro, Ram Power Wagon, Nissan Armada, Toyota Tacoma TRD Pro, Chevrolet Trax, Hyundai Santa Fe and Infiniti Q50 among others. More than a dozen concept cars are also on parade, including the Acura Precision, Buick Avista, Genesis Vision G, Kia Telluride and Nissan Murano Winter Warrior.
This year marks the 108th edition of the Chicago Auto Show. First staged in 1901, the Chicago Auto Show is the largest auto show in North America and has been held more times than any other auto exposition on the continent. The show runs from Feb. 13-21 and opens at 9 a.m. each day. There are nearly 1,000 different vehicles on display throughout the more than 1 million sq. ft. of McCormick Place.
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GAC Motor, China's fastest-growing automaker, showcased its complete product lineup on the opening day of the 2018 North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit, Michigan. The signature lineup includes GAC Motor's latest GA4 sedan, and a brand-new concept car, the Enverge.
Developed on the GAC Cross-Platform Modular Architecture (G-CPMA), the GA4, satisfies consumers’ appetite and expectations for a high-quality driving experience, is expected to become the new mainstream of the A-Class sedan market in the future. The GA4 will officially enter the market on January 18 in Shanghai, China.
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Mit dem neuen Variant, der ab Mitte August bei den Händlern steht, haben die Golf-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welche Variante des Bestsellers sie sich entscheiden sollen. Denn die Kombi-Version ist kein bloßes Anhängsel des Schrägheck-Modells mit angesetztem „Rucksack“, sondern weist ein eigenständiges Profil auf. Und bietet zu einem Mehrpreis von 1.775 Euro erheblich mehr Stauvolumen – in der Standard-Konfiguration mit 605 Litern immerhin 225 Liter mehr. Wer sich sicher ist, dass das Auto stets nur mit maximal zwei Personen besetzt ist und weder längere Urlaubsreisen noch ständig größere Einkäufe bei einem Baumarkt anfallen, dürfte sich die Mehrkosten sparen. Doch schon bei einer vierköpfigen Familie könnte der Variant eine Überlegung wert sein, zumal der Kombi sich weitaus stärker als das Schrägheck-Modell von seinem Vorgänger unterscheidet. Er ist mit 4,56 Metern nicht nur um 30 Zentimeter länger als der Basis-Golf, sondern auch gegenüber dem Vorgänger länger, breiter und niedriger geworden und wirkt schon aufgrund dieser „schärferen“ Proportionen sportlicher und markanter. In dieses Bild passt das neue Design. Perfektion im Detail spiegeln dabei markante Elemente wie die D-Säulen wider. Den Designern ist es hier gelungen, die wie die Sehne eines Bogens mit eingesetztem Pfeil gespannte Form der für den Golf so typischen C-Säulen auf die D-Säulen des Variant zu übertragen. Bis zum Abschluss der vorderen Türen folgt der Variant zwar der präzisen Linienführung des Golf Schrägheckmodells. Ab den B-Säulen entwickelt sich dann allerdings der eigenständigste und auch optisch dynamischste Golf Variant seit Bestehen der Baureihe.
In diesem Video können Sie sehen, warum es besonders für Taxifahrer, wirtschaftlicher ist auf Erdgas umzusteigen und warum jeder neuer Erdgaswagen wichtig ist für das Erdgastankstellennetz.
Obwohl Toyota bei seinem RAV4 des Modelljahrgangs 2013 zumindest in der USA-Version - in den Bereichen Lenksäule und Fußraum das neue Modell nachgebessert hat, ist es beim von dem anerkannten amerikanischen Insurace Insitute für Highway Safety (IIHS) durchgeführten Frontalcrasch mit kleiner Überlappung durchgefallen. Mit dem Crash, bei dem mit einer Geschwindigkeit von 40 Meilen (64,37 km/h) 25 Prozent der Front auf eine Barriere treffen, werden die Auswirkungen eines Unfalls simuliert, bei dem zwei Fahrzeuge mit ihren Frontecken zusammenstoßen beziehungsweise das Auto auf einen Baum prallt. Ein sehr realistischer Test, den das Institut erst seit vergangenem Jahr zu seinen vier anderen Crashformen – moderate Überlappung der Front, Seite, Überschlag und Heck – hinzugefügt hat und inzwischen mit der „moderaten Überlappung“ zusammen als wichtigsten Test ansieht. Der – wegen der Nachbesserungen des Herstellers – extra verschoben, verlief nun alles andere als erfolgreich. Laut IIHS wurde die Karosserie-Struktur schwer beschädigt und drang teilweise in den Fußraum, so dass auch der linke Fuß des Fahrers – wenn es kein Dummy gewesen wäre – verletzt worden wäre. Darüber hinaus zeigte sich der Frontal-Airbag als „nutzlos“, da die Lenksäule durch den Aufprall nach rechts gebogen wurde und der Kopf des Dummys kaum geschützt wurde. Und obendrein arbeitete der Sicherheitsgurt nicht korrekt, so das Kopf und Oberkörper auf das Armaturenbrett prallten. Auch wenn der RAV4bei den anderen vier Crashtest überall mit der Note „Gut“ abgeschnitten hatte, gab es nur ein Urteil: Schlecht.
Was auch immer der Bundesrat im November zur Winterreifen-Pflicht entscheiden wird, eines ist klar: Für verantwortungsbewusste Autofahrer gibt es gar keine zwei Meinungen. Winterreifen sind ein absolutes Muss! Von O bis O – von Oktober bis Ostern gehören die weicheren Winter-Pneus aufs Auto. Bei niedrigen Temperaturen ist die Winter-Gummimischung griffiger. Nicht nur im Schnee, sondern auch auf trockener oder nasser Straße. Und letztere gibt’s nicht nur in den Bergen, sondern auch im flachen Land – und in der Stadt. Gummimischung und Profil sorgen für mehr Grip und kürzeren Bremsweg. Natürlich kostet ein Satz Winterreifen Geld. Aber ein Unfall durch falsche Bereifung ist immer teurer und kostet Zeit und Nerven. Darum sollte nicht an am falschen Ende gespart werden: Billige Asien-Importe tragen zwar oft das Symbol der Schneeflocke oder nennen sich sogar M+S, aber in allen Reifen-Tests sind diese Reifen durchgefallen. Verkehrssicherheitsexperten raten daher, sich im Fachhandel beraten zu lassen und Informationen aus den Reifen-Tests der einschlägigen Motor-Zeitschriften zu ziehen. Und noch ein Tipp: Lassen Sie die Winterreifen gleich auf eigene Felgen ziehen. Dann geht das Umrüsten zu Ostern um so schneller. Für die Räder, die nicht im Einsatz sind, gibt es im Zubehörhandel spezielle Ständer oder Wandhaken. Den Gummi aber nicht mit nacktem Beton in Berührung kommen lassen. Chemische Reaktionen zersetzen den Gummi. Haben Sie keinen Platz für den zweiten Räder-Satz, dann bieten Werkstätten und Reifenhandel gegen geringe Gebühr fachmännische Einlagerungsmöglichkeiten.
Kia Motors America (KMA) today unveiled the completely redesigned Kia K900 sedan at the 2018 New York International Auto Show, establishing a new standard for luxury. The all-new second-generation model combines a dignified and sophisticated exterior design, a beautifully crafted cabin of premium materials, and performance characteristics that befit a world-class flagship sedan. Reimagined in every way, the K900 brings with it an array of new systems and safety features, making it the most technologically advanced Kia ever.
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While car thefts are declining across the country, the thefts of some parts and accessories are proving to be a lucrative business for professional thieves.
In the Detroit area, it’s become a huge problem that’s costing consumers, insurance companies, car dealers and car rental companies.
“We hear all this good news about auto theft being down in Michigan, but unfortunately, what’s replaced that is component theft,” said Terri Miller, executive director of Help Eliminate Auto Thefts (HEAT). “Because it’s harder to steal an entire vehicle these days, they’re stealing the parts. The tires and rims are not marked and they are very, very marketable.”
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Epson America, Inc., a leading provider of superior performing printing solutions, today announced its newest additions to the Supertank line of cartridge-free EcoTank® printers, including three new Expression® EcoTank home models and two new WorkForce® EcoTank printers for the small medium business market. Additionally, Epson introduced two new printers to its EcoTank portfolio – Expression Premium – which offer a five-color ink system for improved photo and document print quality. All seven models offer a new industrial design featuring integrated ink tanks with uniquely keyed auto-stop ink bottles for easy filling of each color.
The integrated ink tanks are positioned in the front of each EcoTank printer rather than on the side for a simpler user experience and improved design, delivering cartridge-free printing with easy-to-fill, supersized ink tanks. The new auto-stop ink bottles feature a unique spout and inlet design for each color to prevent misfiling, and stops automatically when the tank is full. The EcoTank printers include up to two years of ink in the box1, equivalent to about 30 ink cartridge sets2.
“Supertank Printers revolutionized the printing experience when we first introduced the concept two years ago,” said Nils Madden, marketing director, Consumer Marketing, Epson America. “We have taken customer feedback into account and improved the hardware design, and added new features such as the uniquely keyed auto-stop ink bottles and the option for borderless printing to our new EcoTank printers. By enhancing performance and improving the customer experience, Epson continues to innovate and provide hassle-free printing at home and in the workplace.”
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