Adults have gotten the message that it’s safer for kids to ride in the back seat properly restrained, but when it comes to their own safety, there is a common misperception that buckling up is optional. Among adults who admit to not always using safety belts in the back seat, 4 out of 5 surveyed by the Insurance Institute for Highway Safety say short trips or traveling by taxi or ride-hailing service are times they don’t bother to use the belt.
The new survey reveals that many rear-seat passengers don’t think belts are necessary because they perceive the back seat to be safer than the front. This shows a clear misunderstanding about why belts are important, no matter where a person sits in a vehicle.
Before the majority of Americans got into the habit of buckling up, the back seat was the safest place to sit, and the center rear seat was the safest place of all in 1960-70s’ era vehicles. In recent decades, high levels of restraint use, the advent of belt pretensioners, load limiters and airbags, plus crashworthy vehicle designs have narrowed the safety advantages of riding in the rear seat for teens and adults.
Mit dem neuen Variant, der ab Mitte August bei den Händlern steht, haben die Golf-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welche Variante des Bestsellers sie sich entscheiden sollen. Denn die Kombi-Version ist kein bloßes Anhängsel des Schrägheck-Modells mit angesetztem „Rucksack“, sondern weist ein eigenständiges Profil auf. Und bietet zu einem Mehrpreis von 1.775 Euro erheblich mehr Stauvolumen – in der Standard-Konfiguration mit 605 Litern immerhin 225 Liter mehr. Wer sich sicher ist, dass das Auto stets nur mit maximal zwei Personen besetzt ist und weder längere Urlaubsreisen noch ständig größere Einkäufe bei einem Baumarkt anfallen, dürfte sich die Mehrkosten sparen. Doch schon bei einer vierköpfigen Familie könnte der Variant eine Überlegung wert sein, zumal der Kombi sich weitaus stärker als das Schrägheck-Modell von seinem Vorgänger unterscheidet. Er ist mit 4,56 Metern nicht nur um 30 Zentimeter länger als der Basis-Golf, sondern auch gegenüber dem Vorgänger länger, breiter und niedriger geworden und wirkt schon aufgrund dieser „schärferen“ Proportionen sportlicher und markanter. In dieses Bild passt das neue Design. Perfektion im Detail spiegeln dabei markante Elemente wie die D-Säulen wider. Den Designern ist es hier gelungen, die wie die Sehne eines Bogens mit eingesetztem Pfeil gespannte Form der für den Golf so typischen C-Säulen auf die D-Säulen des Variant zu übertragen. Bis zum Abschluss der vorderen Türen folgt der Variant zwar der präzisen Linienführung des Golf Schrägheckmodells. Ab den B-Säulen entwickelt sich dann allerdings der eigenständigste und auch optisch dynamischste Golf Variant seit Bestehen der Baureihe.
For many pet parents, the hot and humid summer weather brings pet hydration top of mind, but do many know the benefits of proper hydration all year round? PetSafe® brand is sponsoring Pet Hydration Month this July to educate pet parents about the importance of proper hydration.
“Our pets need one ounce of water per pound of body weight each day,” said Willie Wallace, CEO of Radio Systems® Corporation, makers of the PetSafe brand. “Proper hydration plays a big role in a pet’s health and can save pet parents a trip to their vet’s office.”
Similar to humans, the bodies of our pets consist of mostly water, making proper daily water intake extremely important.
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Obwohl Toyota bei seinem RAV4 des Modelljahrgangs 2013 zumindest in der USA-Version - in den Bereichen Lenksäule und Fußraum das neue Modell nachgebessert hat, ist es beim von dem anerkannten amerikanischen Insurace Insitute für Highway Safety (IIHS) durchgeführten Frontalcrasch mit kleiner Überlappung durchgefallen. Mit dem Crash, bei dem mit einer Geschwindigkeit von 40 Meilen (64,37 km/h) 25 Prozent der Front auf eine Barriere treffen, werden die Auswirkungen eines Unfalls simuliert, bei dem zwei Fahrzeuge mit ihren Frontecken zusammenstoßen beziehungsweise das Auto auf einen Baum prallt. Ein sehr realistischer Test, den das Institut erst seit vergangenem Jahr zu seinen vier anderen Crashformen – moderate Überlappung der Front, Seite, Überschlag und Heck – hinzugefügt hat und inzwischen mit der „moderaten Überlappung“ zusammen als wichtigsten Test ansieht. Der – wegen der Nachbesserungen des Herstellers – extra verschoben, verlief nun alles andere als erfolgreich. Laut IIHS wurde die Karosserie-Struktur schwer beschädigt und drang teilweise in den Fußraum, so dass auch der linke Fuß des Fahrers – wenn es kein Dummy gewesen wäre – verletzt worden wäre. Darüber hinaus zeigte sich der Frontal-Airbag als „nutzlos“, da die Lenksäule durch den Aufprall nach rechts gebogen wurde und der Kopf des Dummys kaum geschützt wurde. Und obendrein arbeitete der Sicherheitsgurt nicht korrekt, so das Kopf und Oberkörper auf das Armaturenbrett prallten. Auch wenn der RAV4bei den anderen vier Crashtest überall mit der Note „Gut“ abgeschnitten hatte, gab es nur ein Urteil: Schlecht.
Gleich zweimal fallen erstmals Kindersitze der Traditionsmarke Römer beim aktuellen Test des ADAC und der Stiftung Warentest mit „mangelhaft“ durch. Ein Sitz versagt beim Frontaufprall, der andere hat viel zu hohe Schadstoffwerte. Insgesamt erhalten vier von 15 getesteten Sitzen das ADAC Urteil „mangelhaft“. Bei einem Sitz von Axkid reißt sogar die Isofixverankerung, bei einem Sitz von Nania wird das Kind beim Seitenaufprall ungeschützt an die Autotür gedrückt. Generell gibt es dieses Mal auffallend viele schlechte Modelle. Als bestes Produkt im Test erweist sich der Cybex Juno 2-Fix mit einer sehr guten Beurteilung. Dieser wird mit Fangkörper in der Klasse I für Kinder von etwa 1 bis 4 Jahren angeboten, er ist damit besonders empfehlenswert. Da allerdings nicht jedes Kind einen Fangkörper akzeptiert, sollten Eltern dies vor dem Kauf unbedingt ausprobieren. Folgende Sitze erhalten ein „gut“ und sind empfehlenswert: Der Casualplay Q-Retraktor Fix und der Casualplay Q-Retraktor Fix & Support Leg (mit Stützfuß) für die Klasse I (von etwa 1 bis 4 Jahren) sowie der Römer Kidfix XP SICT, der Recaro Monza Nova 2, der Storchenmühle Solar und der Recaro Monza Nova 2 Seatfix, alle für die Klasse II/III (von etwa 4 bis 12 Jahren). Beim Römer Xtensafix (Klasse I/II/III von etwa 1 bis 12 Jahren) rutscht der Gurt beim Crashtest aus der Führung und schneidet in den Hals des Kindes ein, was ein hohes Verletzungsrisiko darstellen kann – der Club bewertet deshalb das Produkt als „mangelhaft“. Auch der rückwärts gerichtete Römer Max-Fix (Klasse 0+/I, bis etwa 4 Jahre), ein sogenannter Reboarder, erhält aufgrund seiner hohen Schadstoffbelastung das ADAC Urteil „mangelhaft“. Durchgefallen sind auch die Babyschale Nania Baby Ride (bis etwa 1,5 Jahre) und der Axkid Kidzofix (Klasse I/II von etwa 1 bis 7 Jahren). Während die Babyschale beim Seitenaufprall versagt und das Kind bei einem Unfall ungeschützt an die Fahrzeugtüre geprallt wäre, reißt beim Axkid die Isofixverankerung im Frontcrash und der Sitz fliegt durch das Fahrzeug. Darüber hinaus ist dieser Sitz hoch belastet mit Schadstoffen. Die vollständigen ADAC Kindersitztestergebnisse sind unter www.adac.de/kindersitztest zu finden. Getestet wurden die Kindersitze aus allen Gewichtsklassen in den Kriterien Sicherheit, Bedienung & Ergonomie, Schadstoffgehalt, Reinigung und Verarbeitung. Wichtig für die Eltern: Die Kleinsten müssen bei jeder Fahrt im Sitz richtig gesichert sein. Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt Bedienung und Einbau erklären lassen. Um Fehler beim Einbau zu vermeiden, muss die Bedienungsanleitung genau befolgt werden. Außerdem empfiehlt der ADAC, den Sitz vor dem Kauf im eigenen Fahrzeug auszuprobieren: Nicht jedes Produkt passt optimal in jedes Auto. Der Kindersitz muss sich stabil befestigen lassen und besonders auf den richtigen Gurtverlauf ist zu achten.
After hundreds of hours of test drives, research and evaluation by independent jurors, the Genesis G70, Hyundai Kona/Kona EV and Ram 1500 were revealed as the winners of the 2019 North American Car, Utility and Truck of the Year (NACTOY) awards presented today at the North American International Auto Show in Detroit.
Chosen by a panel of 54 respected jurors from print, online, radio and broadcast media across the U.S. and Canada – rather than a single publication or media outlet – the awards are among the most prestigious and unique in the industry.
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SEPHORA, the leader in global prestige beauty retail announces the launch of two new bot-powered beauty tools available now exclusively on Messenger. As one of the first beauty retailers to introduce a bot earlier this year, Sephora continues to pioneer fast, easy and fun mobile-first technologies that integrate beauty into their clients’ daily routine. Sephora Reservation Assistant is an appointment booking bot to reserve a makeover at Sephora stores across the United States. Color Match for Sephora Virtual Artist is a shade matching addition to the Sephora Virtual Artist bot that scans any photo and instantly provides the closest lipstick color match from Sephora’s entire assortment.
“Our two new bots for Messenger offer enhanced ways for our clients to engage with Sephora by streamlining how they access relevant service and product information on their mobile devices,” said Mary Beth Laughton, SVP of Digital for Sephora. “We’re excited to leverage the Messenger platform to create quick and natural conversational interactions that are client-led. This allows us to provide richer, more varied conversations that ensure clients get exactly what they want out of the experience.”
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The Lincoln Continental, the Mercedes-Benz E-Class and the Toyota Avalon come out at the top of a group of six large cars recently evaluated by the Insurance Institute for Highway Safety.
The three cars qualify for TOP SAFETY PICK+, the Institute’s highest award. The Tesla Model S, the Chevrolet Impala and the Ford Taurus fall short of any award because they each earn only an acceptable rating in the small overlap front test.
Vehicles qualify for either the TOP SAFETY PICK or TOP SAFETY PICK+ award if they have good ratings from IIHS in five crashworthiness tests — small overlap front, moderate overlap front, side, roof strength and head restraints — and an available front crash prevention system that earns a superior or advanced rating. To qualify for TOP SAFETY PICK+, a vehicle also must come with good or acceptable headlights
Wer seinen Kompaktwagen demnächst auf fabrikneue Sommerreifen umrüstet, kann sich ruhigen Gewissens auch für eine etwas größere Dimension entscheiden. Das gilt jedenfalls für die elf handelsüblichen Sommerreifen der Größe 225/45 R 17, die die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung im Fahrbetrieb praktisch getestet hat. Diese Reifen sind ohne Ausnahme unterm Strich entweder empfehlenswert (7) oder sehr empfehlenswert (4). Dabei begutachteten die GTÜ-Experten gemeinsam mit den Testern des ACE Auto Club Europa die Reifeneigenschaften auf dem Gebiet Sicherheit etwa bei nasser und trockener Fahrbahn sowie in den Bereichen Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Dabei überzeugten die Breitreifen fast durch die Bank mit hohen Sicherheitsreserven selbst auf nasser Straße. Bewertet wurden die Fabrikate in insgesamt zwölf einzelnen Kategorien. Aus der Prüfung von GTÜ und ACE ging der Conti SportContact 5 mit 143 von 190 erreichbaren Punkten als Testsieger hervor. Der Preis für einen Vierer-Satz dieser Reifen ist mit einem vom Bundesverband Reifenhandel ermittelten Durchschnittspreis von 556 Euro von allen getesteten Mitbewerbern allerdings auch am höchsten (siehe Ergebnistabelle). Vom Einkaufspreis her betrachtet am günstigsten ist der Apollo Aspire 4GXL (119 von 190 Punkten/empfehlenswert), bei dem der Reifensatz lediglich um die 400 Euro kostet.
Bu videoda birçok akıllı maymunlar ile yapılan testleri görebilirsiniz. Bazıları işaret dilinde konuşuyor, bazıları bilgisayar ile anlaşıyor, bazıları lexigram kullanıyor, birçoğu söylenenleri anlıyor, kısacası iyi seyirler.
Millions of Christmas presents are transported in containers around the world. At MCI we build containers and test them to the limit. In fact, MCI engineers occasionally devise some unconventionally tough tests.
Only after these tests do we know for sure our containers can be entrusted with your holiday food and gifts. Our mission is to build the sturdiest gift wrap around.
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