Les Jumeaux Tadros - Rebel Vf Featuring O.TMC & Julie L.
ACHETEZ SUR ITUNES: http://bit.ly/12Sbm7v
Réalisation Video: Jacques Graveline
Réalisation Luc Tellier & Tadros
Montréal, le 15 avril 2013
Pour diffusion immédiate
COMMUNIQUÉ POUR DIFFUSION IMMÉDIATE
LES JUMEAUX TADROS SORTENT LEUR NOUVEL EXTRAIT REBEL,
ET SE REBEL CONTRE LE SYSTEME! Les jumeaux Tadros sortent un nouvel extrait radio accompagné d\'un vidéoclip intitulé Rebel. Cette chanson engagée se révolte contre la corruption, la brutalité policière, le gouvernement, etc. Les frères veulent prêter leurs voix au peuple qui se fait constamment voler et abuser dans un monde de plus en plus capitaliste. La chanson met en vedette le rapper O. TMC de Dubmatique et est un véritable ver d\'oreille qui vous gagnera avant la fin, c\'est certain. Un hit assuré sur toutes les radios et les pistes de danse.
Pour leur nouvel album, le duo à atteint une étape plus mature dans sa démarche artistique et dans son écriture. Daniel et Éric ont découvert un son plus pop/dance et nous montrent leur coté rebel. Ils se sont entourés de plusieurs réalisateurs chevronnés dont Luc Tellier (New Cities) et Peter Ranallo (Dominique Hudson, Nicolas Ciccone, Bobby Bazini).
Les jumeaux Tadros ont déjà 6 albums à leur actif et 300 spectacles partout au Québec. Ils ont aussi des centaines d\'apparitions télé et comptent treize ans de carrière qui se reflète dans l\'évolution de ce nouvel album qui verra le jour au courant de l\'année 2013.
Rappelons que leur denier album Vis ta vie, paru en 2007, avait pris naissance dans un incubateur sur l\'esplanade de la Place-des-arts devant des centaines de personnes. Leur plus grand succès Yo Quiero Bailar (2004) a profité d\'une énorme visibilité sur le pont Jacques-Cartier grâce à un immense panneau d\'affiche qui diffusait la chanson sur une bande FM 24h sur 24, 7 jours sur 7.
Que nous réservent les jumeaux pour la sortie de leur nouvel album en 2013? À suivre...
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Source :
La Chapelle Communications
514.984.2636 (AMEN)
sylvain@lachapelleco.ca
Im Rahmen einer internationalen Presseveranstaltung hat der Panamera S E-Hybrid im Mittel über 42 Testfahrten mit Journalisten über eine Gesamtdistanz von mehr als 1.200 Kilometern nur 4,4 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Der Bestwert des weltweit ersten Plug-in-Hybrid-Modells in der Luxusklasse lag auf einer Runde sogar bei lediglich 2,8 l/100 km. Das zeigt, dass sich im realen Alltagsbetrieb durchaus Verbrauchwerte in der Größenordnung des NEFZ-Verbauchs erzielen lassen, der 3,1 l/100 km beträgt. Und das, obwohl die insgesamt vier vollkommen serienmäßigen Panamera S E-Hybrid jeweils mit drei bis vier Personen besetzt waren, die Klimaanlagen eingeschaltet waren und auf der Autobahnetappe auf bis zu 230 km/h beschleunigt wurde. Die insgesamt 28,7 Kilometer lange Testrunde durch und um die Stadt Hockenheim herum setzte sich aus 6,5 Kilometer Stadtfahrt, 9,2 Kilometer Landstraßen und 13 Kilometer zum Teil unlimitierte Autobahn zusammen. Voraussetzung zum Erreichen solcher Werte ist, dass die Auflademöglichkeit der 9,4-kWh-Lithium-Ionen-Batterie am Stromnetz konsequent genutzt wird. Ebenfalls in der Praxis bestätigt wurde die rein elektrische Reichweite von 36 Kilometern mit einem Verbrauch von 0,0 l/100 km und ohne lokale Emissionen, die somit nicht nur im NEFZ auf dem Prüfstand, sondern auch auf der Straße erreichbar ist. Und das sogar mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 54 km/h, während diese im NEFZ lediglich 33 km/h beträgt. Rein elektrisch angetrieben ist der Panamera mit dem neuen Hybridantrieb bis zu 135 km/h schnell.
PR Newswire has released the results of its second deep dive analysis of its press release data, revealing once again that press releases that include multimedia assets garner significantly more visibility than text-only releases – up to 9.7 times more.
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El tenista número uno del mundo de la ATP y embajador de PokerStars, Rafael Nadal, se dirigirá a Praga, República Checa, el 12 de diciembre para uno de sus últimos desafíos de 2013: un torneo de poker benéfico en vivo.
Rafa jugará contra los nombres más importantes del circuito del poker profesional internacional, junto con otras leyendas del deporte, que se anunciarán en las próximas semanas. El torneo formará parte del festival del European Poker Tour Praga, que se juega del 8 al 18 de diciembre. Será el primer torneo oficial en vivo que dispute Rafa desde que comenzó a jugar en junio de 2012.
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How do you develop a great press release? Throughout the first quarter of 2013, the PR Newswire team identified a variety of noteworthy news releases which are highlighted in this week’s edition of Content We Love. Within this collection of content you’ll see strong headlines, compelling multimedia, catchy infographics, interesting news angles and smart storytelling – traits that are the cornerstones of effective press releases.
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Skoda nutzt den Genfer Salon um die neue Octavia-Generation zu präsentieren. Die Limousine hat ja bereits eine Menge Aufmerksamkeit auf sich ziehen können. In Genf war erstmals der Kombi zu sehen... Und so sollte Skoda auch seinem eigenen Ziel in Sachen Marktanteile treu bleiben können. Trotz derzeitiger Krisenstimmung in Europa wollen die tschechischen Autobauer mehr Käufer zum Markenwechsel ...
Beim großen Golf GTI-Treffen am Wörthersee enthüllte Audi seinen TT ultra quattro concept - eine Technikstudie, die minimales Gewicht und maximale Sportlichkeit vereint. Diese Sportlichkeit bekamen die Fans auch von der breiten Palette der High-Performance-Cars geboten. Neben dem legendären Sport quattro S1 standen aktuelle RS-Modelle und reinrassige Rennboliden zur Schau. Und auch der Audi R18 e-tron quattro war am See dabei. Im Mittelpunkt des Audi-Auftritts stand aber das TT ultra quattro concept. Das Showcar vereint schlanke 1.111 Kilogramm Gesamtgewicht mit einem 2.0 TFSI-Motor, dessen 228 kW/310 PS und 400 Nm leichtes Spiel mit dem Coupé haben. Aus dem Stand katapultiert sich der TT ultra quattro concept in 4,2 Sekunden auf 100 km/h. Sein Leistungsgewicht von 3,6 kg/PS liegt auf dem Niveau reinrassiger Supersportwagen. Und es lohnt sich auch der Blick ins Detail, schließlich macht das Konzeptauto den automobilen Leichtbau sichtbar. Schon das aktuelle Serienauto mit einem Karosserie-Gewicht von nur 206 Kilogramm plus 98 Kilogramm für die Anbauteile ist ein Beleg für die hohe Leichtbau-Kompetenz von Audi. Für die Karosserie des Wörthersee-Showcars haben die Ingenieure aus Ingolstadt und Neckarsulm den Audi Space Frame (ASF) der aktuellen TT-Generation konsequent weiterentwickelt und die Karosseriestruktur noch einmal um 43 Kilogramm abgespeckt. Zusammen mit den optimierten Anbauteilen ergeben sich 100 Kilogramm Gewichtseinsparung. Die Kombination aus Leichtigkeit und Sportlichkeit spiegelt sich auch in der Optik wieder. Im Vergleich zum Serienmodell haben die Audi Designer die Konturen des Showcars noch einmal deutlich gestrafft. Mit seinen großen Spoilern stellt der TT ultra quattro concept seine Motorsport-Gene zur Schau. So ist der Fuß des Heckflügels als tragendes Bauteil aus gefrästem Aluminium gefertigt, der Flügel als funktionales Element hingegen aus sichtbarem Carbon. Zu den weiteren Highlights am Wörthersee zählte der neue Audi RS 6 Avant. Das Hochleistungsmodell der quattro GmbH bietet mehr Effizienz und stärkere Fahrleistungen bei verringertem Gewicht. Und natürlich durfte auch der neue RS 7 Sportback fehlen. Sein starkes Herz ist ebenfalls der 4.0 TFSI V8 Biturbo. Die Leistung von 412 kW / 560 PS liegt im Bereich von 5.700 bis 6.600 Umdrehungen an. Zwischen 1.750 und 5.500 1/min sind konstant 700 Nm Drehmoment verfügbar. Neben dem raketenartigen Schub ist der Sound ein wichtiger Bestandteil des Fahrerlebnisses: Auf Tastendruck und beim kräftigen Gas geben sorgen schaltbare Klappen in der Abgasanlage für einen noch volleren Klang, optional montiert Audi eine Sport-Abgasanlage. Ebenso auf dem Audi Stand präsentierte sich der neue Audi RS Q3 als erstes RS-Modell in der erfolgreichen Q Familie. Es ist das vierte Modell, das die quattro GmbH in diesem Jahr auf den Markt bringen wird. Mit dem 2.5 TFSI-Motor, der mit einer Spitzenleistung von 228 kW /310 PS aufwartet, steckt ein preisgekrönter Hochleistungsmotor unter der Haube des RS Q3.
Schockierende Ergebnisse beim aktuellen ADAC Werkstatt-Test: 78 Prozent der getesteten freien Werkstätten sind glatt durchgefallen - 28 von 36 untersuchten Betrieben haben die Bewertung „mangelhaft“ erhalten. Bei den Werkstatt-Ketten (A.T.U, Bosch, Meisterhaft und 1a Autoservice) sieht das Bild nur unwesentlich besser aus – hier fielen 17 von 36 Betrieben durch (47 Prozent). Des Weiteren zeigt der Test deutlich, dass die Freien bei der Inspektion nicht günstiger sind als die Ketten. Insgesamt enttäuschend bei dieser Stichprobe des ADAC: Von allen getesteten 72 Betrieben (Freie und Werkstatt-Ketten) erhielten gerade einmal sechs die Wertung „sehr gut“ (8 Prozent). Testgewinner bei den Ketten ist ein A.T.U-Betrieb in Hamburg (Heidhorst 3). Positiv: Keine einzige A.T.U-Werkstatt erhielt die Note mangelhaft. Den Testern des ADAC fiel bei A.T.U zudem auf, dass bei der Inspektionsannahme offen und realistisch über die voraussichtlichen Kosten gesprochen wird. Sechs der neun getesteten A.T.U-Service-Unternehmen fanden alle vom ADAC vorbereiteten Mängel. Bei den Bosch-Werkstätten fielen drei Betriebe durch, bei „1a“ sechs und bei Meisterhaft acht. Von allen freien Werkstätten hat Riegelhof Karosseriebau in Frankfurt/Main am besten abgeschnitten.Der Club hat die Werkstätten mit Fahrzeugen der Modelle Audi A3, Renault Megane und VW Golf 5 getestet. Vor der Prüfung wurden die Autos mit Mängeln präpariert: Ein verstelltes Scheinwerferlicht, eine defekte Kofferraumleuchte, ein ausgehängtes ABS-Kabel, ein zu niedriger Kühlmittelstand sowie ein Ersatzrad mit zu wenig Reifendruck, fehlendes oder abgelaufenes Pannenset. Die Arbeitsleistung wurde mit höchstens 60 Punkten, der Service mit maximal 40 Punkten bewertet. Punktabzug gab es, wenn wesentliche Serviceleistungen fehlten oder Zusatzarbeiten ohne vorherigen Auftrag ausgeführt wurden. Fazit des ADAC: Auch im Werkstatt-Test 2013 arbeiteten viele Betriebe die Inspektionsliste nicht sorgfältig ab, da nicht alle versteckten Fehler gefunden wurden. Nachholbedarf gibt es auch beim Kundenservice. Deshalb rät der Club den Verbrauchern, den Wagen zusammen mit dem Serviceberater anzuschauen und den Wartungsauftrag schriftlich zu erteilen. So werden Missverständnisse weitgehend ausgeschlossen.
The UK’s leading networking organisation for senior women practitioners in public relations, WPR (Women in PR), recently celebrated it’s 50th anniversary with a glamorous cocktail event and high profile debate on the Future of Networking in London.
Guests at the luxurious Corinthia Hotel had the opportunity to hear the views of an impressive panel of speakers including Julia Hobsbawm, the world’s first Professor in Networking; Helen Grant, MP and Minister for Sport, Tourism and Equalities and Ayesha Hazarika, political adviser to the Labour Party.
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« COMPAR’IMMO » est la nouvelle application iPhone gratuite et accessible à tous conçue par la GMF pour accompagner et simplifier l’achat immobilier. Ce nouvel outil permet à tout acheteur potentiel de faciliter sa recherche d’un bien immobilier et d’optimiser son futur achat.
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Mit dem neuen Rapid Sportback, der im Oktober bei den Händlern steht, haben die Skoda-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welches Kompakt-Modell des tschechischen Herstellers sie sich entscheiden sollen. Vor allem diejenigen, die bereits den ebenfalls ja erst seit knapp einem Jahr erhältlichen Rapid gegenüber dem länger gewordenen Octavia favorisierten. Denn sie haben jetzt die Wahl zwischen der klassischen Stufenheck-Limousine und der Kurzheck-Form. Das ist vor allem eine Sache des Geschmacks und der persönlichen Vorliebe. Denn wenn auch der Spaceback mit 4,30 Metern 18 Zentimeter kürzer als die Limousine ist, sind die Platzverhältnisse für die Insassen genauso großzügig wie beim „großen Bruder“. Das geht allerdings zu Lasten des Ladeabteils, das mit 415/1.380 zu 550/1.490 Liter Volumen deutlich kleiner ausgefallen ist. Aber nur im direkten Vergleich - im Segment der Kurzheck-Modelle ist das einer der besten Werte und mehr als ausreichend selbst für größere Einkäufe bei einem Baumarkt. Die Fahrleistungen und Verbräuche sind mit minimalen Vorteilen für die Limousine nahezu identisch und auch das Fahrverhalten unterscheidet sich künftig nicht, da der „klassische“ Rapid das optimierte Fahrwerk ebenfalls erhält. Bleibt also das Blechkleid. Die Front ist bis zur B-Säule gleich gezeichnet, doch die Silhouette des Spaceback wirkt mit ihren schlanken Säuleneinheiten und der hohen, scharf ausgeprägten Tornadolinie sowie mit dem deutlich kürzer ausfallenden hinteren Überhang einfach sportlicher, dynamischer als die Limousine. Und auch das Heck ist prägnanter, kräftiger gezeichnet. Im Prinzip stehen sich hier also Klassik und sportlicher Chic und sogar ein bisschen Lifestyle gegenüber und es könnte gut sein, dass Skoda sich damit eine neue Käuferschicht erschließt, ohne die bisherige zu verprellen.