Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
Today Toyota launches a national marketing campaign, titled “Serious Play,” for the all-new 2019 Avalon that dares drivers to experience adventure, spontaneity and playfulness, and reminds all that the thrill of driving is the real prize. The campaign drives home the notion that the completely redesigned Avalon has everything drivers need to get more out of life.
The all-new Toyota Avalon – designed, engineered and assembled in the U.S. – embodies consumers’ overarching desire for high-caliber, design-centric, technologically-savvy modes of attainable, premium transportation.
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Gleich zweimal fallen erstmals Kindersitze der Traditionsmarke Römer beim aktuellen Test des ADAC und der Stiftung Warentest mit „mangelhaft“ durch. Ein Sitz versagt beim Frontaufprall, der andere hat viel zu hohe Schadstoffwerte. Insgesamt erhalten vier von 15 getesteten Sitzen das ADAC Urteil „mangelhaft“. Bei einem Sitz von Axkid reißt sogar die Isofixverankerung, bei einem Sitz von Nania wird das Kind beim Seitenaufprall ungeschützt an die Autotür gedrückt. Generell gibt es dieses Mal auffallend viele schlechte Modelle. Als bestes Produkt im Test erweist sich der Cybex Juno 2-Fix mit einer sehr guten Beurteilung. Dieser wird mit Fangkörper in der Klasse I für Kinder von etwa 1 bis 4 Jahren angeboten, er ist damit besonders empfehlenswert. Da allerdings nicht jedes Kind einen Fangkörper akzeptiert, sollten Eltern dies vor dem Kauf unbedingt ausprobieren. Folgende Sitze erhalten ein „gut“ und sind empfehlenswert: Der Casualplay Q-Retraktor Fix und der Casualplay Q-Retraktor Fix & Support Leg (mit Stützfuß) für die Klasse I (von etwa 1 bis 4 Jahren) sowie der Römer Kidfix XP SICT, der Recaro Monza Nova 2, der Storchenmühle Solar und der Recaro Monza Nova 2 Seatfix, alle für die Klasse II/III (von etwa 4 bis 12 Jahren). Beim Römer Xtensafix (Klasse I/II/III von etwa 1 bis 12 Jahren) rutscht der Gurt beim Crashtest aus der Führung und schneidet in den Hals des Kindes ein, was ein hohes Verletzungsrisiko darstellen kann – der Club bewertet deshalb das Produkt als „mangelhaft“. Auch der rückwärts gerichtete Römer Max-Fix (Klasse 0+/I, bis etwa 4 Jahre), ein sogenannter Reboarder, erhält aufgrund seiner hohen Schadstoffbelastung das ADAC Urteil „mangelhaft“. Durchgefallen sind auch die Babyschale Nania Baby Ride (bis etwa 1,5 Jahre) und der Axkid Kidzofix (Klasse I/II von etwa 1 bis 7 Jahren). Während die Babyschale beim Seitenaufprall versagt und das Kind bei einem Unfall ungeschützt an die Fahrzeugtüre geprallt wäre, reißt beim Axkid die Isofixverankerung im Frontcrash und der Sitz fliegt durch das Fahrzeug. Darüber hinaus ist dieser Sitz hoch belastet mit Schadstoffen. Die vollständigen ADAC Kindersitztestergebnisse sind unter www.adac.de/kindersitztest zu finden. Getestet wurden die Kindersitze aus allen Gewichtsklassen in den Kriterien Sicherheit, Bedienung & Ergonomie, Schadstoffgehalt, Reinigung und Verarbeitung. Wichtig für die Eltern: Die Kleinsten müssen bei jeder Fahrt im Sitz richtig gesichert sein. Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt Bedienung und Einbau erklären lassen. Um Fehler beim Einbau zu vermeiden, muss die Bedienungsanleitung genau befolgt werden. Außerdem empfiehlt der ADAC, den Sitz vor dem Kauf im eigenen Fahrzeug auszuprobieren: Nicht jedes Produkt passt optimal in jedes Auto. Der Kindersitz muss sich stabil befestigen lassen und besonders auf den richtigen Gurtverlauf ist zu achten.
At the 2018 New York International Auto Show today, Kia Motors America (KMA) unveiled the refreshed 2019 Sedona, revealing a more refined minivan that maintains the same functional convenience with ample passenger space and cargo, albeit with more style, technology, and amenities. Wearing newly designed front and rear fascias, the Sedona now sports a similar design language utilized on some of the newer models in Kia’s lineup, while a new available rear-seat entertainment system along with other convenience features keep the Sedona’s tech roster up-to-date. In addition, the Sedona’s tried and true 3.3-liter V6 can now be paired with an 8-speed automatic transmission.
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After hundreds of hours of test drives, research and evaluation by independent jurors, the Genesis G70, Hyundai Kona/Kona EV and Ram 1500 were revealed as the winners of the 2019 North American Car, Utility and Truck of the Year (NACTOY) awards presented today at the North American International Auto Show in Detroit.
Chosen by a panel of 54 respected jurors from print, online, radio and broadcast media across the U.S. and Canada – rather than a single publication or media outlet – the awards are among the most prestigious and unique in the industry.
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Kia Motors America (KMA) today unveiled the refreshed 2019 Sorento SUV at the Los Angeles International Auto Show. Refined, rugged and roomy, the Sorento remains as capable as ever, but touts a number of visual and feature enhancements, inside and out. Aside from new front and rear fascias, which help achieve a more sophisticated appearance, the cabin is now decidedly more upscale and integrates newly-added technology, including Driver Attention Warning,4 Lane Keep Assist1 and QuantumLogic™ Surround Sound. In addition, the Sorento now pairs its available 3.3-liter V6 with a new 8-speed automatic transmission for an even smoother and more seamless driving experience.
“In the highly-competitive crossover category, the Sorento is a clear example of how world-class design and craftsmanship are executed,” said Orth Hedrick, vice president, product planning, KMA. “Our popular utility now ups its game even further with enhancements in styling, packaging and content, making it even more attractive to shoppers seeking a premium level 3-row SUV.”
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When it comes to tire development and technology, the road generally goes from the racetrack to the cul de sac. A great example is Yokohama Tire Corporation’s new passenger tire, the AVID Ascend®, which features orange oil, a special technology born on the track, and which can be seen discussed in the following video: http://youtu.be/TtrgVa7DHYQ
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The latest booster seat ratings from the Insurance Institute for Highway Safety show that child seat manufacturers have mastered something that once eluded them: building a seat that provides good safety belt fit for the typical 4-¬ to 8-¬year-¬old passenger.
Out of 53 new models evaluated, 48 earn the top rating of BEST BET, meaning they are likely to provide good belt fit for a 4 to 8 year-¬old in almost any car, minivan or SUV. When the Institute first began rating boosters in 2008, only a quarter of the seats evaluated earned the BEST BET designation.
The Lincoln Continental, the Mercedes-Benz E-Class and the Toyota Avalon come out at the top of a group of six large cars recently evaluated by the Insurance Institute for Highway Safety.
The three cars qualify for TOP SAFETY PICK+, the Institute’s highest award. The Tesla Model S, the Chevrolet Impala and the Ford Taurus fall short of any award because they each earn only an acceptable rating in the small overlap front test.
Vehicles qualify for either the TOP SAFETY PICK or TOP SAFETY PICK+ award if they have good ratings from IIHS in five crashworthiness tests — small overlap front, moderate overlap front, side, roof strength and head restraints — and an available front crash prevention system that earns a superior or advanced rating. To qualify for TOP SAFETY PICK+, a vehicle also must come with good or acceptable headlights
Wer seinen Kompaktwagen demnächst auf fabrikneue Sommerreifen umrüstet, kann sich ruhigen Gewissens auch für eine etwas größere Dimension entscheiden. Das gilt jedenfalls für die elf handelsüblichen Sommerreifen der Größe 225/45 R 17, die die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung im Fahrbetrieb praktisch getestet hat. Diese Reifen sind ohne Ausnahme unterm Strich entweder empfehlenswert (7) oder sehr empfehlenswert (4). Dabei begutachteten die GTÜ-Experten gemeinsam mit den Testern des ACE Auto Club Europa die Reifeneigenschaften auf dem Gebiet Sicherheit etwa bei nasser und trockener Fahrbahn sowie in den Bereichen Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Dabei überzeugten die Breitreifen fast durch die Bank mit hohen Sicherheitsreserven selbst auf nasser Straße. Bewertet wurden die Fabrikate in insgesamt zwölf einzelnen Kategorien. Aus der Prüfung von GTÜ und ACE ging der Conti SportContact 5 mit 143 von 190 erreichbaren Punkten als Testsieger hervor. Der Preis für einen Vierer-Satz dieser Reifen ist mit einem vom Bundesverband Reifenhandel ermittelten Durchschnittspreis von 556 Euro von allen getesteten Mitbewerbern allerdings auch am höchsten (siehe Ergebnistabelle). Vom Einkaufspreis her betrachtet am günstigsten ist der Apollo Aspire 4GXL (119 von 190 Punkten/empfehlenswert), bei dem der Reifensatz lediglich um die 400 Euro kostet.
New research from Carfax suggests that millions of people may be driving, buying, or selling potentially dangerous cars due to an unfixed recall. The company’s annual research on the issue shows more than 46 million cars nationwide have at least one safety recall that’s never been fixed. In fact, five million of them were bought and sold by potentially unsuspecting consumers in 2014.
One of the most alarming discoveries is that people driving or buying family-oriented vehicles – specifically minivans and SUVs – are most at risk. One in three minivans and one in five SUVs has an unfixed recall, according to Carfax.
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