Was auch immer der Bundesrat im November zur Winterreifen-Pflicht entscheiden wird, eines ist klar: Für verantwortungsbewusste Autofahrer gibt es gar keine zwei Meinungen. Winterreifen sind ein absolutes Muss! Von O bis O – von Oktober bis Ostern gehören die weicheren Winter-Pneus aufs Auto. Bei niedrigen Temperaturen ist die Winter-Gummimischung griffiger. Nicht nur im Schnee, sondern auch auf trockener oder nasser Straße. Und letztere gibt’s nicht nur in den Bergen, sondern auch im flachen Land – und in der Stadt. Gummimischung und Profil sorgen für mehr Grip und kürzeren Bremsweg. Natürlich kostet ein Satz Winterreifen Geld. Aber ein Unfall durch falsche Bereifung ist immer teurer und kostet Zeit und Nerven. Darum sollte nicht an am falschen Ende gespart werden: Billige Asien-Importe tragen zwar oft das Symbol der Schneeflocke oder nennen sich sogar M+S, aber in allen Reifen-Tests sind diese Reifen durchgefallen. Verkehrssicherheitsexperten raten daher, sich im Fachhandel beraten zu lassen und Informationen aus den Reifen-Tests der einschlägigen Motor-Zeitschriften zu ziehen. Und noch ein Tipp: Lassen Sie die Winterreifen gleich auf eigene Felgen ziehen. Dann geht das Umrüsten zu Ostern um so schneller. Für die Räder, die nicht im Einsatz sind, gibt es im Zubehörhandel spezielle Ständer oder Wandhaken. Den Gummi aber nicht mit nacktem Beton in Berührung kommen lassen. Chemische Reaktionen zersetzen den Gummi. Haben Sie keinen Platz für den zweiten Räder-Satz, dann bieten Werkstätten und Reifenhandel gegen geringe Gebühr fachmännische Einlagerungsmöglichkeiten.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
Today at the 10th Annual Meeting of the Clinton Global Initiative (CGI) in New York City, the Ad Council in partnership with Year Up, the Employment Pathways Project, ConPRmetidos, MENTOR: The National Mentoring Partnership, New Options Project, and Opportunity Nation launched the national “Grads of Life” campaign to help businesses fill more than 4 million vacant positions within the United States with qualified workers. The launch took place during CGI’s inaugural in-person meeting of the new Youth Employment Action Network attended by both business and non-profit leaders.
Secretary Hillary Clinton shared a message in support of the launch: “As we continue the work of Job One at The Clinton Foundation, we need to continue to build partnerships and to recruit more businesses to solve this important economic challenge. The Grads of Life PSA campaign is the first effort to drive employer demand for the millions of low-income young adults that are a huge source of untapped talent in our country and through GradsofLife.org employers can now access the first-ever online platform for the information, tools, and resources they need to take action today. I am asking employers, educators, non-profits, community leaders to join me and the Grads of Life campaign in this bold agenda to grow our economy and to create new opportunities for tomorrow’s leaders.”
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Am 24. September wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Vor der Wahl sind die Finanzmärkte besonders stark in Bewegung, denn sie reagieren unmittelbar auf Wahlprognosen und Wählerstimmungen. Anleger können jetzt die Fortschritte der künstlichen Intelligenz nutzen, um auch bei volatilen Märkten ihre Anlageentscheidungen zu treffen.
Dazu lanciert Swissquote, die führende Schweizer Online-Bank, heute den #DE30 Social Sentiment Index, der in Zusammenarbeit mit dem Social Media Lab der EPFL (École polytechnique fédérale de Lausanne) entwickelt wurde. Der Index fasst die in den sozialen Medien geäusserten Meinungen der Anleger und Händler zum deutschen Aktienindex DAX (Leitindex mit den 30 grössten Unternehmen) zusammen und wertet sie aus.
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Der neue MINI übernimmt den Führungsanspruch des Originals im Premium-Segment der Kleinwagen von seinem Vorgänger und untermauert ihn mit deutlichen Fortschritten in allen für Fahrspaß, Qualität und Individualität relevanten Bereichen. Sein evolutionär weiterentwickeltes Design signalisiert den gereiften Charakter des neuen Modells, der unter anderem durch signifikante Optimierungen in den Bereichen Raumangebot, Sicherheit, Ausstattung, Material- und Verarbeitungsqualität sowie Sportlichkeit und Fahrkomfort zum Ausdruck kommt. Die mit der Neuauflage des MINI verbundene Aufwertung der Produktsubstanz resultiert unmittelbar aus der Entwicklungskompetenz der BMW Group und fällt umfangreicher aus als jemals zuvor in der Geschichte der Marke. Eine neue Motorengeneration steigert Fahrspaß und Effizienz, die Auswahl innovativer Fahrerassistenzsysteme wächst ebenso wie das Infotainment-Angebot von MINI Connected. LED-Scheinwerfer, das MINI Head-Up-Display, der Emergency Call und der MINI Connected XL Journey Mate mit Real Time Traffic Information sind weitere zuvor nur in höheren Fahrzeugsegmenten verfügbare Highlights im Ausstattungsprogramm, die den Premium-Charakter des neuen MINI unterstreichen.
Christina Nicols, senior vice president and director of strategic planning and research at Hager Sharp, was named the Washington Women in Public Relations’ (WWPR) 2015 Washington PR Woman of the Year Friday in a ceremony honoring top public relations executives and celebrating women in communications.
Nicols was one of three public relations professionals chosen as an honoree for the 26th annual award. The other finalists were Carrie Fox, president of C. Fox Communications, and Lisa Throckmorton, chief operations officer at SpeakerBox Communications. The three finalists represent women who have led some of the most influential communications campaigns in the District and across the country.
“This is a phenomenal honor and I am humbled to be surrounded by such exemplary leaders in the field who are dedicated to mentoring and supporting the next generation of public relations professionals,” said Nicols. “It is a special privilege to join the ranks of previous PR Woman of the Year recipients including Hager Sharp’s own cofounders Susan Hager and Marcia Sharp, as well as our CEO Jennifer Wayman and executive vice president Debra Silimeo.”
Nicols was presented the award by Silimeo, the 2010 PR Woman of the Year, at Friday’s luncheon.
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To outsource or not, and even if I do will I get it right? That’s the question on the minds of people who need some extra help in their lives but are unable to get it. Virtual Assistance is no longer a novelty, but ask someone who runs a small business, startup or is just too busy and can do with some help, if they would. And the overwhelming answer would be ‘I am unsure’. Yet there are millions of small businesses and busy individuals across the globe that need assistance, but are reluctant to try it because they are apprehensive.
‘GetFriday’, a leading global Virtual Assistance firm based in India that has been in service since 2005 was instrumental in making outsourcing accessible and more importantly, successful for busy individuals and small businesses across 60 countries.
Despite the numerous successful outsourcing stories of small-medium enterprises and individuals over the years, many first-timers remain indecisive about outsourcing, owing to the fears associated with sending off important work virtually to assistants halfway across the world.
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Le 24 juin 2015 s’est déroulée à Paris la Cérémonie de remise du Prix Happy City. AG2R LA MONDIALE, Nexity, Sodexo et SUEZ environnement, se sont unis pour récompenser les meilleures initiatives destinées à améliorer durablement le bien-être et la qualité de vie des occupants d’un quartier.
À cette occasion, le jury, présidé par Monsieur Jean Jouzel, Prix Nobel de la Paix 2007, a décerné quatre Trophées accompagnés chacun d’une dotation de 10 000 € et d’un accompagnement d’une durée d’un an.
Pour visualiser le communiqué multimédia, rendez-vous sur : http://www.multivu.com/players/fr/7560751-ceremonie-remise-du-prix-happy-city
Müslüman ama hadis karşıtı felsefeci Caner Taslaman ve hadislerin yılmaz savunucusu Ebubekir Sifil arasında yaşanan deve sidiği hadisi tartışması sırasında Taslaman'ın daha fazla dayanamayıp ''Madem şifa, alın için!'' deyip masaya hunharca deve sidiğ...Canlı yayınında "hadis tartışması" yapan Caner Taslaman ve Ebubekir Sifil arasında deve idrarı tartışması yaşandı. Bir hadisi çürütmeye çalışan Taslaman, ...
Caner Taslaman Masaya Deve Sidiği Koydu / Ebubekir Sifil - Caner Taslaman Tartışması Caner Taslaman ve Ebubekir Sifil arasında deve idrarı tartışması ...
Yıldız Teknik Üniversitesi Felsefe Bölümü öğretim üyesi Prof. Caner Taslaman ile Yalova Üniversitesi İlahiyat Fakültesi öğretim üyesi Yrd. Doç. Dr. Ebubekir Sifil ...
Ahmet Çam ahmet çam Ahmet çam ahmet Çam Ahmet Çam Kısa film Ebubekir Sifil Caner Taslaman HaberTürk deve sidiği tartışması Deve sidiği cübbeli ahmet ...
Habertürk TV'de Veyis Ateş'in sunduğu programda Caner Taslaman ile İlahiyatçı Ebubekir Sifil hadislerin kaynağı ve güvenilirliğini tartıştı. Hadislerin bir ...
For the tenth consecutive year, The Capital Grille today launched its highly anticipated wine event, The Generous Pour. This year, guests are invited to taste and toast the legacy of renowned winemaker Dan Duckhorn. With wines hand selected to pair with the restaurant’s signature menu items, including hand-cut steaks, dry aged in-house, the tasting experience offers seven selections of classic California and Washington varietals, all created by Dan Duckhorn and his award-winning winemakers. Of the selections is the Goldeneye Rosé of Pinot Noir making its exclusive debut at this year’s event. The Generous Pour is available for $28 from July 9 through September 2, 2018, when paired with dinner.
“Dan Duckhorn’s continuous pursuit to produce world class wines within the Napa Valley and beyond has become a legendary story in the wine world,” said Brian Phillips, The Capital Grille’s Advanced Sommelier. “We are excited to feature some of the most highly coveted wines of the world this summer, creating an exceptional tasting experience when paired with our signature menu items. With light and fresh rosé preferred during the summer, I am particularly excited about the Goldeneye Rosé of Pinot Noir, as this summer it makes its exclusive debut at The Generous Pour.”
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Solide, zuverlässig und preiswert. Mit diesen Attributen verschaffte sich Skoda seinen Ruf, für Sparfüchse und Menschen, denen das problemlose Vorwärtskommen wichtiger als Prestige ist, die richtige Adresse zu sein. Eine Philosophie, die die tschechische VW-Tochter auch 20009 bei der Einführung ihres ersten Kompakt-SUVs, dem Yeti, konsequent weiter verfolgte. Nur der vom mystischen Fabelwesen aus dem Himalaya geborgte Name versprühte ein wenig Extravaganz. Ansonsten gab sich der Allradler bewusst bodenständig und glänzte – typisch für Skoda eben – mit hohem Nutzwert. Eine Grundeigenschaft, die bei dem jetzt grundlegend überarbeiteten Modell natürlich beibehalten wurde. Der fast kantig modellierte Yeti dürfte zwar trotz neuer Front und neuem Heck nach wie vor keinen renommierten Designer-Auto-Preis erringen, wirkt jedoch auch dank der neuen Leuchtengrafik und stärker ausgeformter Radhäuser freundlich und dynamisch. Die unterhalb der Front, an den Seiten und am Heck angebrachte Kunststoffverkleidung, die das Blech vor Beschädigungen beim Ausritt ins Gelände schützt, erzeugt zudem Off Road-Look, ohne übertrieben zu wirken. Die erstmals angebotene Outdoor-Variante unterscheidet sich dabei gegenüber dem Stadt-Yeti dadurch, dass diese Teile in schwarz gehalten sind. Das sieht nicht nur urig aus.