Volkswagen hat mit dem Tiguan und Touareg zwei der erfolgreichsten SUV (Sport Utility Vehicle) europäischer Herkunft im Programm. Künftig wird Deutschlands größter Automobilhersteller dieses Spektrum mit neuen Modellen verschiedenster Klassen deutlich erweitern. Wie ein großes SUV für die USA respektive China oder mit dem Taigun ein kompaktes Modell im unteren Preissegment aussehen könnte, zeigte Volkswagen bereits in den letzten Monaten. Nun folgt als Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon (04. bis 16. März) ein weiterer Ausblick auf einen künftigen Volkswagen SUV: der T-ROC. Eine SUV-Studie unterhalb des Tiguan im Golf-Format, nicht nur für den Urban Jungle. Das in Genf präsentierte Concept Car folgt einer neuen Design- und Interieur-Linie. Zudem verbindet der Zweitürer die Talente eines allradgetriebenen SUV - der auch vor felsigen Offroad-Pisten („ROCK
Was auch immer der Bundesrat im November zur Winterreifen-Pflicht entscheiden wird, eines ist klar: Für verantwortungsbewusste Autofahrer gibt es gar keine zwei Meinungen. Winterreifen sind ein absolutes Muss! Von O bis O – von Oktober bis Ostern gehören die weicheren Winter-Pneus aufs Auto. Bei niedrigen Temperaturen ist die Winter-Gummimischung griffiger. Nicht nur im Schnee, sondern auch auf trockener oder nasser Straße. Und letztere gibt’s nicht nur in den Bergen, sondern auch im flachen Land – und in der Stadt. Gummimischung und Profil sorgen für mehr Grip und kürzeren Bremsweg. Natürlich kostet ein Satz Winterreifen Geld. Aber ein Unfall durch falsche Bereifung ist immer teurer und kostet Zeit und Nerven. Darum sollte nicht an am falschen Ende gespart werden: Billige Asien-Importe tragen zwar oft das Symbol der Schneeflocke oder nennen sich sogar M+S, aber in allen Reifen-Tests sind diese Reifen durchgefallen. Verkehrssicherheitsexperten raten daher, sich im Fachhandel beraten zu lassen und Informationen aus den Reifen-Tests der einschlägigen Motor-Zeitschriften zu ziehen. Und noch ein Tipp: Lassen Sie die Winterreifen gleich auf eigene Felgen ziehen. Dann geht das Umrüsten zu Ostern um so schneller. Für die Räder, die nicht im Einsatz sind, gibt es im Zubehörhandel spezielle Ständer oder Wandhaken. Den Gummi aber nicht mit nacktem Beton in Berührung kommen lassen. Chemische Reaktionen zersetzen den Gummi. Haben Sie keinen Platz für den zweiten Räder-Satz, dann bieten Werkstätten und Reifenhandel gegen geringe Gebühr fachmännische Einlagerungsmöglichkeiten.
Gleich zweimal fallen erstmals Kindersitze der Traditionsmarke Römer beim aktuellen Test des ADAC und der Stiftung Warentest mit „mangelhaft“ durch. Ein Sitz versagt beim Frontaufprall, der andere hat viel zu hohe Schadstoffwerte. Insgesamt erhalten vier von 15 getesteten Sitzen das ADAC Urteil „mangelhaft“. Bei einem Sitz von Axkid reißt sogar die Isofixverankerung, bei einem Sitz von Nania wird das Kind beim Seitenaufprall ungeschützt an die Autotür gedrückt. Generell gibt es dieses Mal auffallend viele schlechte Modelle. Als bestes Produkt im Test erweist sich der Cybex Juno 2-Fix mit einer sehr guten Beurteilung. Dieser wird mit Fangkörper in der Klasse I für Kinder von etwa 1 bis 4 Jahren angeboten, er ist damit besonders empfehlenswert. Da allerdings nicht jedes Kind einen Fangkörper akzeptiert, sollten Eltern dies vor dem Kauf unbedingt ausprobieren. Folgende Sitze erhalten ein „gut“ und sind empfehlenswert: Der Casualplay Q-Retraktor Fix und der Casualplay Q-Retraktor Fix & Support Leg (mit Stützfuß) für die Klasse I (von etwa 1 bis 4 Jahren) sowie der Römer Kidfix XP SICT, der Recaro Monza Nova 2, der Storchenmühle Solar und der Recaro Monza Nova 2 Seatfix, alle für die Klasse II/III (von etwa 4 bis 12 Jahren). Beim Römer Xtensafix (Klasse I/II/III von etwa 1 bis 12 Jahren) rutscht der Gurt beim Crashtest aus der Führung und schneidet in den Hals des Kindes ein, was ein hohes Verletzungsrisiko darstellen kann – der Club bewertet deshalb das Produkt als „mangelhaft“. Auch der rückwärts gerichtete Römer Max-Fix (Klasse 0+/I, bis etwa 4 Jahre), ein sogenannter Reboarder, erhält aufgrund seiner hohen Schadstoffbelastung das ADAC Urteil „mangelhaft“. Durchgefallen sind auch die Babyschale Nania Baby Ride (bis etwa 1,5 Jahre) und der Axkid Kidzofix (Klasse I/II von etwa 1 bis 7 Jahren). Während die Babyschale beim Seitenaufprall versagt und das Kind bei einem Unfall ungeschützt an die Fahrzeugtüre geprallt wäre, reißt beim Axkid die Isofixverankerung im Frontcrash und der Sitz fliegt durch das Fahrzeug. Darüber hinaus ist dieser Sitz hoch belastet mit Schadstoffen. Die vollständigen ADAC Kindersitztestergebnisse sind unter www.adac.de/kindersitztest zu finden. Getestet wurden die Kindersitze aus allen Gewichtsklassen in den Kriterien Sicherheit, Bedienung & Ergonomie, Schadstoffgehalt, Reinigung und Verarbeitung. Wichtig für die Eltern: Die Kleinsten müssen bei jeder Fahrt im Sitz richtig gesichert sein. Vor dem Kauf sollte man sich unbedingt Bedienung und Einbau erklären lassen. Um Fehler beim Einbau zu vermeiden, muss die Bedienungsanleitung genau befolgt werden. Außerdem empfiehlt der ADAC, den Sitz vor dem Kauf im eigenen Fahrzeug auszuprobieren: Nicht jedes Produkt passt optimal in jedes Auto. Der Kindersitz muss sich stabil befestigen lassen und besonders auf den richtigen Gurtverlauf ist zu achten.
Mit dem neuen Variant, der ab Mitte August bei den Händlern steht, haben die Golf-Anhänger noch mehr die Qual der Wahl, für welche Variante des Bestsellers sie sich entscheiden sollen. Denn die Kombi-Version ist kein bloßes Anhängsel des Schrägheck-Modells mit angesetztem „Rucksack“, sondern weist ein eigenständiges Profil auf. Und bietet zu einem Mehrpreis von 1.775 Euro erheblich mehr Stauvolumen – in der Standard-Konfiguration mit 605 Litern immerhin 225 Liter mehr. Wer sich sicher ist, dass das Auto stets nur mit maximal zwei Personen besetzt ist und weder längere Urlaubsreisen noch ständig größere Einkäufe bei einem Baumarkt anfallen, dürfte sich die Mehrkosten sparen. Doch schon bei einer vierköpfigen Familie könnte der Variant eine Überlegung wert sein, zumal der Kombi sich weitaus stärker als das Schrägheck-Modell von seinem Vorgänger unterscheidet. Er ist mit 4,56 Metern nicht nur um 30 Zentimeter länger als der Basis-Golf, sondern auch gegenüber dem Vorgänger länger, breiter und niedriger geworden und wirkt schon aufgrund dieser „schärferen“ Proportionen sportlicher und markanter. In dieses Bild passt das neue Design. Perfektion im Detail spiegeln dabei markante Elemente wie die D-Säulen wider. Den Designern ist es hier gelungen, die wie die Sehne eines Bogens mit eingesetztem Pfeil gespannte Form der für den Golf so typischen C-Säulen auf die D-Säulen des Variant zu übertragen. Bis zum Abschluss der vorderen Türen folgt der Variant zwar der präzisen Linienführung des Golf Schrägheckmodells. Ab den B-Säulen entwickelt sich dann allerdings der eigenständigste und auch optisch dynamischste Golf Variant seit Bestehen der Baureihe.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist nicht dafür bekannt, allzu autofreundlich zu sein. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen effektiveren Umweltschutz hat sie jedoch auch immer wieder Denkanstöße gegeben und wäre vielleicht erfolgreicher, wenn sie nicht häufig übers Ziel hinausschösse. So jetzt auch auf einer Presse-Konferenz in Berlin, wo die Testergebnisse von realistischen Verbrauchsmessungen bekannt gegeben wurden. Bei diesem Anlass erklärte nämlich Dr. Axel Friedrich, früherer Leiter der Abteilung Verkehr und Lärm im Umweltbundesamt: „Die Stadt ist für ein Treffen für Menschen und nicht für Autos gemacht. Bis auf die notwendigen Lieferverkehre, um die Stadt am Leben zu erhalten, sollte man das Auto aus den Innenstädten herausnehmen.“ Eine steile These von Dr. Friedrich, der bis auf die Schlagworte Parkraumbewirtschaftung und Spurenverringerung – die ja teilweise schon umgesetzt werden – allerdings keinen wirklich Vorschlag machte, wie die Mobilität ohne Individual-Verkehr aufrecht erhalten werden kann. Denn das Busse, die Straßenbahn oder die S-Bahn beim Personenverkehr weniger Raum benötigen, gilt nur, wenn diese Transportmittel gut gefüllt und nicht – teilweise – fast leer ihre Routen abspulen. Und sorgen erst recht nicht für ein Treffen der Menschen in einer Stadt, wenn diese öffentlichen Verkehrsmittel vor allem an Wochenenden nur in größeren zeitlichen Abständen verkehren. Zugegeben - leicht ist es nicht, die individuellen Bedürfnisse mit den Möglichkeiten des ja ohnehin sehr kostenintensiven ÖPNV zu kombinieren. Ganz abgesehen davon, dass ja nicht jeder Stadtbewohner es nur fünf oder zehn Gehminuten bis zur Haltestelle hat. Richtig an der These von Dr. Friedrich ist derzeit also nur die wiederum sehr alte These, dass etwas gegen die verstopften Innenstädte getan werden muss. Doch da müssen schon intelligentere Ideen als die Herausnahme der Autos aus den Städten auf den Tisch. Wäre ja unter anderem auch eine Aufgabe für die Deutsche Umwelthilfe, die sich nicht nur aus Spenden, sondern auch durch öffentliche Fördermittel finanziert.
Mehr als 160.000 Besucher werden zum diesjährigen Caravan Salon in Düsseldorf, der weltgrößten Schau rund um die mobile Freizeit erwartet. Das Angebot der 570 Aussteller aus 22 Ländern in neun Hallen und auf dem Freigelände reicht vom kleinen und einfachen Caravan für zwei Personen über die immer beliebter werdenden kompakten Vans, Kastenwagen und Campingbussen bis zu den Luxus-Reisemobilen. Aber natürlich gibt es auch eine Fülle von Zubehör, Ausbauteilen und Campingausstattung zu sehen. In Düsseldorf dürfte also jeder fündig werden, der sich ein Freizeitfahrzeug zulegen möchte. Höhepunkt des umfangreichen Rahmenprogramms ist der Offroad-Parcours im Freigelände, wo auch Besucher in einem der schweren Geländewagen mitfahren können.
Dua To Literally Boost Your Energy ᴴᴰ ┇ #DuaRevival ┇ by Ustadh Majed Mahmoud ┇ TDR Production ┇
Assalaamu Alaikum Wa Rahmatullahi Wa Barakaathuhu
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Dua To Literally Boost Your Energy ᴴᴰ - Ustadh Majed Mahmoud
One time Fatima (radiallahu anha) -- she went to complain to her husband Ali ibn Talib (radiallahu anhu) about how exhausting and tiring the housework has become on her. You know what, the family - Ali and Fatima (radiallahu anhuma) -- was a very poor family actually. Unlike many other homes, they had no money to afford to have a servant or a maid to help out in the housework. So Fatima (radiallahu anha) used to do everything. And you gotta appreciate that because there were no washing machines, no dishwashers, no vacuums, nothing! It was all physical work. So Ali ibn Talib (radiallahu anhu) hearing this, he says, 'Ya Fatima! How about you get a servant?'(Fatima says) 'How can I get a servant? We don't have money for this stuff?' He tells her, 'Ya Fatima! I have heard that your father Muhammad (Sallallahu Alaihi Wasallam) just recently received some prisoners of war. And why not you go and request from your father (Muhammad Sallallahu Alaihi Wasallam) to give you one of those people to be a servant for us? Why not?' Fatima liked the idea. She never the Prophet Sallallahu Alaihi Wasallam had received such a group of prisoners of war, and she wants now to go to the house of R asulullah (Sallallahu Alaihi Wasallam) and she heads there right away. She knocks on the door. Aisha (radiallahu anha), the wife of Muhammad Sallallahu Alaihi Wasallam opens the door and they greet each other and Fatima asks, 'Ya Aisha! Is my father there?' And Aisha says, 'No, he's not here.' Then Fatima basically wants to tell her exactly what her request is like and she tells her, 'You know what? I heard my father has received some prisoners of war and I was hoping I could get one [like] to be [like] a servant for our family. That'd be really nice.' So Aisha (radiallahu anha) says, 'You know what, the moment your father comes back I will surely let him know of what your need is.' Beautiful! Fatima goes back home. The Prophet Sallallahu Alaihi Wasallam -- after some time -- comes back to his house. And Aisha tells him exactly why Fatima came and the request, 'you know what, she's looking for a servant to help her out with all the housework.' Rasulullah says, 'you know what, I'm going to go right now to the house of Ali.' Allahu Akbar! Rasulullah Sallallahu Alaihi Wasallam heads to the house of Ali ibn Talib (radiallahu anhu). As he gets there, Ali and Fatima -- they would like to stand up and greet the Prophet Sallallahu Alaihi Wasallam. But the Prophet says, 'Ala makaa nikum."He says, ' Ala makaa nikum -- Stay the way you are. Stay in your bed, no need to stand up. Just relax.' And the Prophet Sallallahu Alaihi Wasallam -- Allahu Akbar! -- He comes and he sits on their bed in between Fatima and Ali (radiallahu anhuma). And he tells them... "Hal adullukuma 'ala khayrim mimma sa altuma -- shall I not guide you of something that is better and more beneficial to both of you than whatever you have requested (i.e. having a servant)? Whenever you're about to go to sleep -- itha awaytuma firaashikuma -- you shall say fasbbiha thalaatha wa thalaatheen (say Subhanallah thirty three times) wahmadaa thalaatha wa thalatheen (say Alhamdulillah thirty three times) wa kabbirah arba'un wa thalatheen (and say Allahu Akbar thirty four times). Haatha khayrullakum min khadim -- Allahu Akbar! -- This is better for you than having a servant!'
Youth homelessness charity Centrepoint and promoters SO-UK have brought together some of the biggest names in UK Soul, Blues and R ‘n’ B for one night only at Indigo O2 on 17th April to help give homeless young people a future.
‘SO-UK: Centrepoint Sessions’ is a sublime evening of UK Soul starring much loved artists from the UK soul movement: Carl McIntosh and the Loose Ends Experience, Omar, Junior, Imaani, Terri Walker, Don-e, Natasha Watts, Maya Blu, Femi Fem, Ronnie Herel, Fitzroy Facey (Soul Survivors), Sammy Confunktion – all keeping the vibe alive till the early hours. Young people supported by Centrepoint will also be performing during the evening.
To view the Multimedia News Release, go to: http://www.multivu.com/players/English/7463551-centrepoint-uk-soul-stars-gig-homeless/
To coincide with Valentine’s Day, the Ad Council, R/GA and an unprecedented group of brand partners launched, “Fans of Love,” an extension of the iconic Love Has No Labels campaign. The new PSAs, filmed live at the NFL Pro Bowl in Orlando in January, put a twist on the traditional kiss cam by replacing it with an unbiased camera that features all forms of love –friendships, families and romantic relationships– across race, religion, gender, sexuality, ability and age. The goal of the campaign has always been to flood culture with a message of unbiased love, but this year, they’re doing so by actually reframing an iconic part of culture.
“On Valentine’s Day ‘Fans of Love’ highlights that love has the power to bring people together regardless of our differences – a message that is more important now than ever,” said Lisa Sherman, president and CEO of the Ad Council. “We hope that this new creative will encourage all of us to reflect on our own biases and the role we can play in creating a more accepting and inclusive world.”
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In diesem Video können Sie sehen, warum es besonders für Taxifahrer, wirtschaftlicher ist auf Erdgas umzusteigen und warum jeder neuer Erdgaswagen wichtig ist für das Erdgastankstellennetz.